Hallo an alle(ich antworte mir jetzt einfach mal selbst),
Entschuldigung erst mal, daß ich mich die ganze Zeit nicht gemeldet habe
aber ich hatte bei Yorkie wohl Hausverbot. Seit zwei Tagen versuche ich schon
die Hompage aufzurufen und bekam immer wieder die Meldung „Server not found“.
Das war echt frustrierend denn ich war doch so gespannt auf eure
Meldungen (heul) :-(((.
Naja aber ihr habt ja schon fleißig ohne mich angefangen.
Die Idee bei der Sache war eigentlich genau das was Isis vorgeschlagen hat,
doch denke ich, daß wir damit keinen so recht beeindrucken wenn die ganze
Sache nicht hieb- und stichfest ist.
Also brauchen wir erst mal viel Kritik und die passenden Lösungen, so kann
später keiner mehr sagen „ja aber was ist wenn“.
Haben wir dann ein Konzept, könnte sich jeder einen Ausdruck machen, einen
Stapel Papier hinten dran hängen und in der nächsten Zoohandlung Unterschriften
sammeln. Das ganze könnte man dann Beispielsweise an’s Ministerium schicken.
Das mit dem praktischen Teil des Hundeführerscheins war nur so eine Idee,
es wäre vielleicht ganz interessant zu hören was die Tierheime dazu sagen.
Morgaine hat doch ihre Eltern erwähnt vielleicht kann sie ja mal nachfragen
oder hier arbeiten doch einige Yorkie-Teilnehmer ehrenamtlich beim Tierheim
was meint ihr dazu??
Der theoretische Teil beschränkt sich eigentlich auf die Haltung, Pflege und
Rassebeschreibung eines Hundes also eher mehrere Infoabende. Der Teilnehmer
erhält zum Schluß eine Bescheinigung (Führerschein). Es soll nur unüberlegte
Hundekäufe vermeiden und zwingt die Teilnehmer zum Nachdenken.
Das kann wohl nicht so teuer sein.
Die Begleithundeprüfung war das einzige was mir in dieser Richtung einfiel
aber uns schien sie auch etwas zu streng (wir arbeiten viel mit Sichtzeichen)
und so haben wir sie einfach ausgelassen.
Ich dachte eher an folgendes:
-Der Hund muß Sitz, Platz, Hier und Fuß können (egal ob rechts oder links).
-Dann kommt zufällig ein Radfahrer und ein Jogger vorbei und der Hund
soll sich ruhig verhalten.
-Ein Spaziergang durch die Fußgängerzone sollte ihn auch nicht in Panik
versetzen.
und das war es dann eigentlich auch schon, also eher eine „Familienhundeprüfung“.
Das könnte man eigentlich auch in regelmäßigen Abständen (2 Jahre)
nachkontrollieren. Frage: wer macht das??
Der Chip ist Grundvoraussetzung für die ganze Sache, denn nur so läßt sich
das alles auch kontrollieren. Jeder Tierarzt hat dann das entsprechende
Lesegerät und kann nicht registrierte Hunde melden. Auch könnte die Polizei
mit solchen Geräten ausgestattet werden um auffällig gewordene Hunde
leichter zu überprüfen.
Was ich aber mich die ganze Zeit frage ist auch von Yvonne ganz gut bemerkt
worden: Was passiert mit Hunden aus dem Ausland??
Wie sieht das jetzt aus, mit kupierten Hunden aus dem Ausland??
Die dürfen ja auch nicht mehr „importiert werden“, was passiert mit denen??
Auch hat mein Freund einen guten Einwand gebracht.
Was ist mit der „Omi“, die nicht mehr richtig laufen kann und ihren Dackel
nur noch in den Garten läßt?? Kann man ihr zumuten eine „Familienhunde-
prüfung“ zu machen??
Das sind noch viele Fragen und hoffentlich genauso viele Antworten.
Gruß Ulrike, Duke und Cleo