Ja Mecki,
hab ich Dich ins Herz getroffen?
Also von "idyllischer" Umgebung auf einem Bauernhof kann man heutzutage aber nicht mehr sprechen. Dort läuft heute auch fast "alles" maschinell. Ich denke gerade an Traktoren, Haferquetschen, daß laute Geräusch von maschinellen Mistbahnen usw.
Unser Border-Collie-Mix war am Anfang sehr schreckhaft. Besonders bei Pieptönen, die mochte er überhaupt nicht. Doch nach seinem inzwischen 7-monatigen "Hof-Leben" ist er einiges gewöhnt. Vielleicht ein Einzelfall, aber zur Aufklärung vom "Hof-Leben" mit Hunden trage ich gerne aus eigenenr Erfahrung etwas bei ...
Natürlich hast Du recht. Das Problem dieser 1-Mann/1-Frau Betriebe ist aber die Abgeschiedenheit und die geringe Zeit, die sich diese Züchter i.a. den Welpen widmen. Auffallend ist z.B. die Korrelation von Scheu oder gar Aggressivität gegenüber Menschen und dem Aufwachsen (bis 8. Woche) auf einem einsam und ruhig gelegenen Gehöft.
Natürlich kenne ich Hunde, die überallhin auf dem Traktor mitfahren, aber die gehören Haltern, nicht Züchtern.
Grüsse von Martin & Mirko
Hallo Martin,
welche Rassen gelten eigentlich als besonders nervenstark, bzw. schwach. Von Rottis weiß ich, daß sie extrem nervenstark sind. Gib doch noch ein paar Beispiele bitte.
Gruß und Danke
Heidi