Hi Tina,
: To whom it may concern !!
: Gestern hatte ich mit einem Kollegen gesprochen, der in unserem Lokalblättchen
: einen Aufruf gegen die verhängte Kampfhundesteuer geschrieben hat.
: Er hatte 12 Jahre lang einen Bulli, völlig in die Familie integriert mit Kleinkind
: und allem was dazugehört. Auch ihm wollte man die überdimensionale K-Hundesteuer
: auferlegen. Er ging zum Rechtsanwalt. ERFOLGREICH.
: Er hat der Gemeinde bzw. Stadt geschrieben, sie müßte beweisen, daß sein Hund
: gefährlicher ist als andere Hunde und das konnten sie, leider zu großen Pech der
: Gemeinde (grins), natürlich nicht. Und schon war der Prozeß gewonnen.
darf ich mal fragen in welcher Stadt das passiert ist?
Vieleicht könntest Du auch mal das Aktenzeichen hier reinsetzen.
: Endlich mal eine erfreuliche Meldung, findet Ihr nicht auch?
Dies trifft sicher nicht nur für die Halter der diskreminierten Rassen zu,
da eine eindeutige rechtliche Klärung jeden Hundebesitzer vor einer willkürlichen
und sachlich unbegründeten Strafsteuer schützt (und bei der augenblicklichen
Finanzlage der Kommunen käme diese nach einer erfolgreichen Verhängung gegen die
"Testgruppe" K-Hundehalter unweigerlich).
Letztendlich sind wir in dieser Frage aber nur nach einer höchstinstanzlichen
Entscheidung vor dem Bundesverwaltungsgericht sicher.
Ciao Burkhard