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Achtung wichtig!!! Unterschriftenaktion

geschrieben von Burkhard Redeker(YCH) 
Achtung wichtig!!! Unterschriftenaktion
01. Februar 1999 11:15

Hallo Yorkies,

hier nochmal ein wichtiger Hinweis!

Eine ganze Reihe von Tierschutzorganisationen haben beschlossen, den Kampagnen der Antihunde-Lobby etwas entgegen zu setzen und
eine Unterschriftensammlung fuer die bedrohten Hunderassen zu veranstalten. Die gesammelten Unterschriften sollen spaeter von den
Veranstaltern dem Europaeischen Parlament zugeleitet werden.

Der Kynos-Verlag bietet auf seiner Homepage unter der unten angegebenen URL die Moeglichkeit, sich das Formular zur
Unterschriftensammlung auszudrucken.

Es waere wirklich schoen (und im Interesse aller!!! Hundehalter wichtig), wenn moeglichts viele Menschen sich solidarisch
zeigen wuerden, selber die Unterschriftenliste unterschreiben und in ihrem persoenlichen Umfeld Unterschriften sammeln koennten.
Die ausgefuellten Unterschriftenlisten sollten einem genannten Veranstalter zugesandt werden.

Nachfolgend setze ich den Solidaritaetsaufruf der Unterschriftenaktion in diese Meldung.

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SOS! Helfen Sie mit! Es geht um unser aller Freiheit, um die Chance, auch in den nächsten hundert Jahren unsere Hunde halten zu
können! Mit den KAMPFHUNDEVERORDNUNGEN hat die ANTIHUNDE-LOBBY ihre ersten Erfolge erzielt. Es geht jeden Tag weiter, immer neue
Rassen werden in die Verbote durch die Kommunen einbezogen. Zuletzt der 12 Kilo schwere und dreißig Zentimeter hohe MINIATURE BULL
TERRIER (Land Hessen) und der friedfertige SHAR-PEI!

Schon morgen könnte Ihr Hund das neue Opfer sein! Wir brauchen die Unterschrift jeden Hundefreundes unter unseren Protest an das
EU-Parlament!

Das Schreiben der Steiermärkischen Landesregierung vom 09.12..19.1998 dokumentiert, dass das von dieser Landesregierung in Auftrag gegebene
wissenschaftliche Gutachten der renommierten Wiener Universität eindeutig ergeben hat: "dass eine a priori Feststellung einer besonderen
Gefährlichkeit eines Hundes aufgrund seines wesensmäßig typischen Verhaltens auf der Basis von bisherigen Erkenntnissen aus der Tierzucht
überhaupt nicht, auf der Basis von Erkenntnissen der Verhaltensforschung nur bedingt und individuell rasseunabhängig und nur durch einen
erfahrenen Ethologen bei Kenntnis der Umweltbedingungen, denen der Hund im Laufe seines Lebens ausgesetzt war, möglich ist."

"Eine praxisgerechte Exekutierung eines solchen Gesetzes ist somit nicht realisierbar,..."

Mit anderen Worten, was heute bereits in vielen europäischen Ländern gegen unsere Hunde unternommen wird, ist selbst nach der Erkenntnis
einer Landesregierung, die ähnliches verordnet hat, sachlich nicht vertretbar - besser gesagt - krasses Unrecht.

Helfen Sie mit, diesem Treiben ein Ende zu machen! Vervielfältigen Sie unsere Unterschriftenliste, legen Sie die Liste all Ihren Freunden
zur Unterschrift vor! Es muss ein sehr massiver Protest werden!

Streiten Sie mit - FÜR IHREN HUND!

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Stop! Stop! Stop! Stop! Stop! Stop!

Wir protestieren !

In einer Reihe europäischer Länder haben Bundes- und Landesregierungen sowie Kommunen Gesetze und Verordnungen geschaffen, deren
Folgen alle Halter sogenannter Kampfhunde diffamieren und zwingen, ihre Hunde bei den inzwischen überfüllten Tierheimen abzuliefern.
Kampfhundesteuern, vom Zehnfachen bis zum Vierzigfachen (Lemförde) der normalen Steuersätze, Leinen- und Maulkorbzwang, welche jede
tiergerechte Haltung dieser Hunde unmöglich machen, bedrohen den Fortbestand wertvoller, alter Hunderassen. Für die betroffenen Hunde
stehen Massentötung oder jahrelange Zwingerhaft an. Beides verstößt gegen alle Grundsätze des Tierschutzes. Der Willkür sind keine
Grenzen gesetzt. Alle weltweit vorliegenden wissenschaftlichen Gutachten stimmen darin überein, dass die Gefährlichkeit von Hunden
nicht nach Hunderassen, sondern nur nach Hundehaltern bestimmt werden kann! Aber Massenhetze der Medien und Profilierungsdrang einzelner
Politiker haben in der Öffentlichkeit ein verzerrtes Bild aufgebaut und Ängste geschürt.

Wir verlangen eine Intervention des Europäischen Parlaments, um zu gewährleisten, dass Hunderassen als nationales Kulturgut anerkannt werden,
der Tierschutz in allen EU-Ländern als internationales Rechtsgut geschützt und respektiert wird.

Wir fordern sofortige Intervention bei den Europäischen Regierungen, um auch weiteres Töten von Hunden nur wegen ihrer Rassezugehörigkeit
(z. B. Niederlande) zu stoppen!

Eine konzertierte Aktion mit Unterstützung der * Welttierschutzgesellschaft WSPA * Bund gegen den Missbrauch der Tiere * Gesellschaft für
Haustierforschung * Vet Impulse * Kynos Verlag * Der Hund * Schweizer Hundemagazin * Redaktion WUFF Österreich * Forum VET * Hundewelt *
Ein Herz für Tiere * Partner Hund * Zoomagazin * Verein gegen die Diskriminierung von Hund & Halter *



01. Februar 1999 21:02

Hi Burkhard,

danke für den Hinweis (hebe ihn gestern schon gelesen). Ich werd auf jeden Fall "mitmachen", und das Ding wahrscheinlich beim Tierarzt auslegen (ich hoffe, er hat nix dagegen).

Bis dann

Franziska (Morgaine)

13. März 1999 19:13

: Hallo Yorkies,
:
:
: Eine ganze Reihe von Tierschutzorganisationen haben beschlossen, den Kampagnen der Antihunde-Lobby etwas entgegen zu setzen und
: eine Unterschriftensammlung fuer die bedrohten Hunderassen zu veranstalten. Die gesammelten Unterschriften sollen spaeter von den
: Veranstaltern dem Europaeischen Parlament zugeleitet werden.
:
Hallo,
kann man auch direkt per Internet unteschreiben ????