Was sonst nirgends passt

Hallo Ana,

Du schreibst mir von der Seele! Ich habe ein Löwchen, das ich ebenfalls aus zweiter Hand habe. Das Kämmen war stets eine Geduld-Probe.

Als ich sie vom Vorbesitzer (vor 1 3/4 Jahre) übernahm, war sie ziemlich kurzgeschoren (sah eher aus, wie ein kurzgeschorener Schnauzer-Mischling). In der Zwischenzeit hat das kleine Dämchen eine richtige Haarpracht (keine Löwchenschur!!!). Trotzdem ist das Kämmen eine kleine "Tortur" geblieben, obwohl sich das Wehren zu einem Minimum reduziert hat!

Persönlich finde ich die Antwort von Briard-Jutta am hilfreichsten. Obwohl mein Löwchen ein "Sensibelchen" ist, ist sie gleichzeitig ziemlich dominant. Sie versucht in unserem Rudel (besteht zusätzlich noch aus einem Kurzhaar-Rüden) stets, die Rangordnung in Frage zu stellen. Ich denke ebenfalls, dass ihre Abwehr beim Kämmen eher aus mangelnder Unterordnungsbereitschaft resultiert, als aus der Angst vor dem Ziepen!

Ich werde also ebenfalls - dank Briard-Jutta - nochmals hinter die "Bücher" gehen...

Liebe Grüsse

Regula

: Hallo!
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: Ich mußte diese Woche meine Coton Hündin Krümel abscheren lassen. Ich hab sie seit Oktober und die Vorbesitzer haben sie nie richtig ans Kämmen gewöhnt und mit der Fellpflege auch ziemlich geschlurt.
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Hallo Ana,
bei meinem 3-monate alten Westie klappt es einigermassen. Ich stelle ihn auf einen Hocker, auf den Tisch davor lege ich ein paar Leckerchen
die er zwischendurch bekommt. Er beachtet nur die Leckerchen und wartet
darauf, dass er endlich eines davon bekommt. Zwischendurch gebe ich ihm
eins und ich kann gut weiterkämmen.
Eine andere Möglichkeit, ich habe zwei Kämme, einen gebe ich ihm zum
"anknabbern" und in der Zeit kann ich ihn gut durchkämmen.
Liebe Grüsse Reini