Hallo ihr da draussen,
Dies ist eine Meldung an alle, die meine Meldung "vom eigenen Hund gebissen" im August gelesen haben.
Ich erinnere noch mal kurz; Die Ehefrau eines Bekannten wurde von ihrem eigenem "Jagddackel" krankenhausreif gebissen...
Gestern rief mich der Bekannte an, und erkundigte sich nach einem Retriever-Züchter, der ganz in meiner Nähe wohnt, weil er dort wegen auf eine Welpen-Annonce angerufen hat.
Also doch wieder einen Hund, trotz meiner heftigen Beteuerungen, er möge es sich noch mal überlegen, geht die "Suche" nach einem "Neuem" (aber ein ganz lieben..., ihr erinnert euch vielleicht) weiter.
Sogar mein Vorschlag, erst mal im Tierheim zu suchen, hat er abgelehnt mit der AntwortAch, da sind doch nur Problemhunde, dafür habe er keine Zeit...
Was soll man da tun, ausser reden... reden... reden...
Ich kann ja schlecht den Tierschutz informieren, der Mann könne keinen Hund gescheit erziehen und höre auf keinen guten Ratschlag. Vielleicht hat der Mensch ja etwas aus dem ganzen "Desaster" dazugelernt und wenn nicht, folgt der zweite Hund dann dem ersten ?
Irgendwie bin ich stinksauer, weil ich nicht richtig helfen kann.
mecki