Hallo Julianek
:Eines habe ich gelernt, das sollte eigentlich in jedem Erziehungbuch stehen, wenn der Hund etwas "Falsch" macht, muss man sich immer zu erst fragen, was man selber falsch gemacht hat!
Leider würde es nicht einmal etwas nützen, wenn das in jedem Erziehungsbuch drinstünde. Die Leute, die ihre eigenen Fehler nicht sehen, lesen sowieso keine Erziehungsbücher.
:Ich versuche nicht andere auf Ihre Fehler aufmerksam zu machen, ich gehe, wenn möglich, solchen zeitgenossen lieber aus dem Weg.
Wir kennen die Besitzer beider Rottweilerhündinnen, von denen ich geschrieben habe, ganz gut, da versucht man dann eher mal jemandem einen Rat zu geben. Allerdings, nachdem die eine Hündin unsere Sheiba kürzlich angegriffen hat und sich deren Besitzerin dann absolut gewundert hat, was denn mit Sheiba los sei, als sie (erst nach dem 3. Aufreiten der anderen!!) dann die Nase voll hatte und zurückgeschnappt hat, hatte ich dann auch die Nase voll und mittlerweile bleiben wir auf Abstand.
:Was mich nur ärgert ist, dass wir unseren "Kapfhund" erst etwas über monate haben, mein Mann und ich aber oft schon erheblich mehr Ahnung als andere Herrchen und Frauchen. Das einzige was denen einfällt ist dann das verhalten mit "das tut er sonst nicht" oder ähnlichem Mist zu entschuldigen. Ich frage mich immer für was die einen Hund haben, wenn sie sich nicht für ihn interessieren. Leider finden solche Leute aber auch nicht den Weg in ein solches Forum.
Das beweist mir wieder einmal, daß man seinen "Hundeverstand" per Prüfung beweisen müßte, bevor man sich einen Hund anschaffen darf.
Viele Grüße,
Anja