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Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
Rottweiler
02. Dezember 1997 10:16

Hallo Heidi!

natürlich ist es schöner einen Haushund zu haben. Dennoch dürfen wir nicht grundsätzlich bergessen, daß Hunde auch ab und zu einen Zweck, wie z.B. die Bewachung eines Grundstückes oder von z.B. Schafen angeschafft werden müssen. Das war ja auch ihre ursprüngliche Aufgabe.

Richtig, trotzdem ist es wichtig, den Hund, der eine Aufgabe hat, artgerecht zu halten, weil er dann seiner Aufgabe viel besser nachkommen kann. "Ursprünglich" wurden Hunde nämlich nicht an Ketten gelegt oder in Zwinger gesperrt um Vieh oder Besitz zu beschützen. Wäre ja auch dämlich. Welcher Fuchs oder Wolf hätte sich schon auf Dauer von einem Hund abschrecken lassen, der ja offensichtlich tatenlos zusehen muß wie er das Vieh davonschleppt.
Der Rottweiler mit seinem kurzen Fell ist ganz besonders kein Hund für Zwinger oder Kette.
Apropos Aufgabees gibt schönere Aufgaben für Hunde als ein bloßer Wächter zu sein. Und wie gesagtein Hund, der bei seiner Familie lebt, ist genauso gut - oder besser - als Wachhund, wie der Hund der draußen gerade mal das Futter hingeschoben bekommt und sonst kaum Kontakt zu seinen Mesnschen hat.

Deine Einschätzung bezüglich der Arbeitsfreude der Rottis kann ich auch nicht zustimmen. Warst Du schon mal Gast bei der DM des ADRK? Dannach wirst Du Deine Meinung ändern. Natürlich ist ein Rottweiler meist ausgeglichener und ruhiger bei der Ausbildung. Nun muß man sich aber Fragen was besser ist. ein unruhiger oder ein ruhiger Hund. Man kann aus jedem Hund etwas machen. Ob ein Hund agressiv wird oder nicht entscheided der Erziehende.

(Es wäre gut, wenn der Erziehende wirklich über die Agressivität seines Hundes absolut entscheiden könnte. Es gibt viele traurige Fälle, wo das "scharf machen" den Hund so ruiniert hat, daß er sich schließlich gegen den eigenen Besitzer oder gar dessen Kinder gewandt hat.)
Mir ist klar, daß Rottis z.B. als Polizeihunde großartige Dienste leisten und daß es durchaus kein besonderes Problem ist, sie gut zu erziehen. Dennoch sind sie im Charakter schon fast gegensätzlich zum Schäfer. Während man beim jungen Schäfer z.B. eher Probleme hat ihn dazu zu bringen, sich hinzusetzen und auch sitzen zu bleiben, so ist es beim Rotti eher ein Problem, ihn dazu zu bringen, wieder aufzustehen, nach dem Motto"Wenn ich sitze, dann sitze ich".

Woher hast Du Deine Erfahrungen mit Schäferhunden und Rottweilern. Hast Du beide Rassen schon mal besessen?

Nein, Ich habe bisher weder einen Schäfer noch einen Rotti besessen. Ich habe allerdings viele Bekannte, die solche Tiere besitzen. Außerdem arbeite ich seit Jahren ehrenamtlich in einem Tierheim und bin dabei schon vielen Schäferhunden und Rottis der verschiedensten Altersstufen, Charaktere und Temperamente begegnet. Ich kann nicht sagen, daß ich eine der beiden Rassen vorziehe (Ich mag am liebsten originelle Hunde :-) ). Man sollte sich nur bewußt sein, daß es sehr unterschiedliche Hunde sind.

Viele Grüße!
Eva

Hallo Eva,

wir sind uns natürlich einig, daß man einem Hund das Leben schön machen sollte. Wenn er nebenbei noch ein guter Wachhund ist, dann ist ja alles in Ordnung. Die meisten Hunde haben ja einen angeborenen Schutzinstinkt.

Was die Sache mit dem Zwinger angeht bin ich etwas anderer Meinung. Unsere Rottis leben in einer kombinierten Garten-, Zwinger- und gelegentlichen Haushaltung. Jeder Hund hat eine wärmeisolierte Hundhütte im Zwinger. Dennoch ziehen sie es meistens, selbst im Winter, vor draußen zu schlafen (weiß der Himmel warum). Mein Freund sagt, daß er diese Beobachtung in dreißig Jahren bei vielen Rottis gemacht hat. Vielleicht ist es ja eine Sache der Gewohnheit.

Naürlich gibt es weniger temperamentvolle Rottweiler als Schäferhunde. Ausnahmen bestätigen die Regel. Welches Verhalten für einen Wach- bzw. Familienhund besser ist, muß jeder für sich selbst entscheide.

Im Grunde genommen kann man bei beiden Rassen nichts verkehrt machen. Am besten sich jeweils einen Wurf Welpen (von einem guten Züchter) anschauen und dann entscheiden wofür das Herz schlägt.

Viele Grüße

Heidi


04. Dezember 1997 06:14

Hallo Heidi,

du schreibstIm Grunde genommen kann man bei beiden Rassen (Rotti - Schäfer) nichts verkehrt machen.

Da bin ich ganz anderer Meinung. Ich finde, daß Rottweiler und Schäferhunde so grundverschieden sind, wie Yorkies und Doggen.

Der Rottweiler ist eher ein Gemütshund, der so gut wie nie bellt, dafür aber nach einem kurzen Warnknurren sofort zubeißt und festhält.

Der Schäferhund ist sehr lebendig und voller Tatendrang. Er ist sehr gelehrig und hat viel Spaß beim Lernen und Spielen.
Er meldet (ohne das gelernt zu haben) jede unerwünschte Veränderung in seinem Umfeld durch bellen. Beißt er mal zu, läßt er sofort wieder los.

Auch glaube ich nicht so ganz, daß deine Rottweiler lieber im Freien schlafen. Hat jeder Hund einen eigenen Zwinger, der zugesperrt ist? Oder sind die Türen offen, damit sie nachts beieinander sein können?

Züchtest du selbst Hunde?
Ansonsten verstehe ich nicht, warum du einen Welpen vom Züchter nahelegst.

Viele Grüße Karin


04. Dezember 1997 07:14


Hallo Heidi,

du schreibstIm Grunde genommen kann man bei beiden Rassen (Rotti - Schäfer) nichts verkehrt machen.

Da bin ich ganz anderer Meinung. Ich finde, daß Rottweiler und Schäferhunde so grundverschieden sind, wie Yorkies und Doggen.

Der Rottweiler ist eher ein Gemütshund, der so gut wie nie bellt, dafür aber nach einem kurzen Warnknurren sofort zubeißt und festhält.

Der Schäferhund ist sehr lebendig und voller Tatendrang. Er ist sehr gelehrig und hat viel Spaß beim Lernen und Spielen.
Er meldet (ohne das gelernt zu haben) jede unerwünschte Veränderung in seinem Umfeld durch bellen. Beißt er mal zu, läßt er sofort wieder los.

Auch glaube ich nicht so ganz, daß deine Rottweiler lieber im Freien schlafen. Hat jeder Hund einen eigenen Zwinger, der zugesperrt ist? Oder sind die Türen offen, damit sie nachts beieinander sein können?

Züchtest du selbst Hunde?
Ansonsten verstehe ich nicht, warum du einen Welpen vom Züchter nahelegst.

Viele Grüße Karin

Hallo Karin,

ich kann Dir nur in einem Punkt zustimmen. Rottis und Schäferhunde sind sehr verschieden. Beim Rest leider nicht. Beide Rassen sind super Wachhunde. Man kann sich also gut für beide entscheiden. Der Rottweiler ist sicher ein Gemütshund. Er bellt nur wenn wirklich jemand fremdes das Grundstück betritt, während Schäferhunde sicherlich öfter bellen. Ein Rottweiler beißt nicht sofort zu. Das ist der leider weitverbreitete Irrglaube, der leider von der Kampfhundlüge herrührt. Schade eigentlich. Wir hatten bis jetzt (mein Freund seit dreißig Jahren) nur Rottis, die ebenfalls lebendig und voller Tatendrang waren und sind. Woher nimmst Du das Wissen, daß ein Rottweiler nicht mehr losläßt, wohl aber ein Schäferhund? Ich denke, daß das wohl individuell verschieden ist.

Du maßt Dir außerdem an darüber zu urteilen, ob unsere Hunde lieber im Freien schlafen oder nicht. Vielleicht hast Du bis jetzt immer nur mit verweichlichten Haushündchen zu tun, die schon frieren wenn es draußen fünfzehn Grad plus hat.? Zu Deiner Beruhigung kann ich sagen, daß zwar jeder Hund seinen eigenen Zwinger hat, die aber zum einen nachts offen sind und zum andern einen Durchgang zum Zwinger des anderen besitzt, so daß alle zusammen sein können.

Ja, liebe Karin. Mein Freund ist ADRK Züchter. Das ist aber nicht der Grund warum ich den Kauf eines Rottweilers vom Züchter empfehle. Man kann hier natürlich geteilter Meinung sein, aber ich würde niemanden empfehlen einen Rottweiler aus dem Tierheim zu holen. Natürlich tun mir die Tierheimhunde auch leid. Dennoch denke ich, daß die Gefahr einfach zu groß ist weil man das Vorleben nicht kennt und bei großen Rassen das Gefahrenpotential zu hoch ist.

Übrigens denke ich nach wie vor, daß man sowohl Rottweiler, als auch Schäferhunde gut als Wachhunde halten kann.

Viele Grüße

Heidi

Viele gr


04. Dezember 1997 08:12

Hallo Heidi,

du scheinst ja ziemlich gereizt zu sein.

Von der Kampfhundlüge möchte ich Abstand nehmen. Schon allein die Tatsache, daß du einen Rottweiler als Kampfhund bezeichnest, finde ich nicht korrekt.

Woher ich das Wissen über Rottweiler nehme? Ein Bekannter von mir hat z.Zt. drei Rottweiler und ein Mastino-Rottweiler-Mix. Außerdem hatte ich längere Zeit einen Rottweiler in Pflege. Ich meine, daß ich das Wesen eines Rottweilers duch viele Kontakte beurteilen kann. (Aber du solltest bedenken, daß niemand allwissend ist, weder du noch ich).

Ich hatte auch nicht nur mit verweichlichen Hündchen zu tun. Mein Rüde war früher ein Hütehund, der bei jeder Temperatur im Freien bei der Schafherde war. Außerdem schlafen meine Hunde auch nicht in der Wohnung. Bei Minus-Temperaturen schlafen sie allerdings nicht getrennt. Sie schlafen freiwillig zusammen in einer Hütte und nicht im Schnee.

Warum würdest du keine Rottweiler aus dem Tierheim empfehlen?
Also traust du dem Gemüt des lieben Rottweilers doch nicht. Einem hundeerfahrenen Menschen würde ich jederzeit einen Rottweiler oder anderen großen Hund aus dem Tierheim empfehlen. Jeden Hund, egal welchen Alters, kann man mit liebevoller, konsequenter Erziehung zu einem guten, ausgeglichenen Familienhund umerziehen.

Ich habe auch nie behauptet, daß Rottweiler als Wachhunde nicht qualifiziert sind. Nur haben sie andere Anforderungen an den Besitzer als Schäferhunde.

Viele Grüße

Karin


04. Dezember 1997 08:29


Hallo Heidi,

du scheinst ja ziemlich gereizt zu sein.

Von der Kampfhundlüge möchte ich Abstand nehmen. Schon allein die Tatsache, daß du einen Rottweiler als Kampfhund bezeichnest, finde ich nicht korrekt.

Woher ich das Wissen über Rottweiler nehme? Ein Bekannter von mir hat z.Zt. drei Rottweiler und ein Mastino-Rottweiler-Mix. Außerdem hatte ich längere Zeit einen Rottweiler in Pflege. Ich meine, daß ich das Wesen eines Rottweilers duch viele Kontakte beurteilen kann. (Aber du solltest bedenken, daß niemand allwissend ist, weder du noch ich).

Ich hatte auch nicht nur mit verweichlichen Hündchen zu tun. Mein Rüde war früher ein Hütehund, der bei jeder Temperatur im Freien bei der Schafherde war. Außerdem schlafen meine Hunde auch nicht in der Wohnung. Bei Minus-Temperaturen schlafen sie allerdings nicht getrennt. Sie schlafen freiwillig zusammen in einer Hütte und nicht im Schnee.

Warum würdest du keine Rottweiler aus dem Tierheim empfehlen?
Also traust du dem Gemüt des lieben Rottweilers doch nicht. Einem hundeerfahrenen Menschen würde ich jederzeit einen Rottweiler oder anderen großen Hund aus dem Tierheim empfehlen. Jeden Hund, egal welchen Alters, kann man mit liebevoller, konsequenter Erziehung zu einem guten, ausgeglichenen Familienhund umerziehen.

Ich habe auch nie behauptet, daß Rottweiler als Wachhunde nicht qualifiziert sind. Nur haben sie andere Anforderungen an den Besitzer als Schäferhunde.

Viele Grüße

Karin

Hallo Karin,

mag sein, daß ich etwas gereizt bin. Das ist normalerweise nicht meine Art.

Ich bezeichne Rottweiler nicht als Kampfhunde. Für mich gibt es überhaupt keine Kampfhunderassen. Leider hat die Öffentlichkeit den Ausdruck geprägt und zählt die Rottis auch dazu.

Sicher habe ich etwas überreagiert als ich von verweichlichten Haushündchen gesprochen habe. Aber wieso ziehst Du meine Aussage in Zweifel. Welchen Grund hätte ich zu lügen. Es ist nun mal so. Sie schlafen halt draußen. Ob wir wollen oder nicht.

Dem Gemüt eines Rottweilers traue ich wohl. Nur denke ich, daß es durch das Verhalten der Vorbesitzer zu irreparabelen Schäden kommen kann (nicht muß). Das Risiko wäre für mich einfach zu groß. Deshalb würde ich bei einer Familie mit Kindern für einen Hund vom serösen Züchter raten.

Du hast auch sicher nicht behauptet, daß ein Rottweiler nicht qualifiziert ist. Trotzdem erzählst Du das ein Rotti nur kurz knurrt und dann sofort zubeißt. Ich kenne dieses Verhalten von keinem Hund den ich kenne.

Sicher ist auch niemand allwissend. Dennoch denke ich, daß man wirkliche Erfahrungen mit einer Rasse (egal welcher), wenn man über viele Jahre mit ihr intensiv zusammenlebt und auch mal einen Hund vom Welpenalter bis zum Tod begleitet.

Heutzutage muß man als Rottweilerbesitzer etwas allergisch reagieren wenn zweideutige Äußerungen kommen. Sicher hast Du es nicht so gemeint und ich habe auch was falsch verstanden, aber es gibt zu viele Leute, die es doch so meinen.

Viele Grüße

Heidi


04. Dezember 1997 18:20

Hallo!

Der Rottweiler ist eher ein Gemütshund, der so gut wie nie bellt,

Das hat Heidi ja auch gesagt, allerdings habe ich bisher nur einen Rottweiler als Wachhund beobachten können. Der Hund lebte in einem Zwinger, der nur 2 m neben einem Fußweg an die Gaststätte angebaut war, deren Bewachung scheinbar die Aufgabe des Hundes war. Ich bin oft mit meinem Hund dort vorbeigegangen, und jedesmal brach der Hund in wütendes Gebell aus. Wenn ich aber ohne Hund dort vorüber ging war der Rotti still. Nachdem der Weg bei Hundebesitzern sehr beliebt war, gingen dort natürlich bis spät in die Nacht immer wieder Hunde vorbei. Wenn der Hund also einmal wirklich einen Einbrecher verbellt hätte, hätten die Besitzer vermutlich weitergeschlafen und bei sich gedachtjetzt bellt der blöde Köter schon wieder mitten in der 'Nacht. Wenn sich bloß die Nachbarn nicht beschweren.
Zwei Jahre später wurde der Zwinger abgebaut. Ich weiß nicht, ob sie das Tier ins Haus genommen haben, oder ob er einfach weitergegeben wurde.

Was ich damit nochmals betonen willEs kommt eben darauf an, daß der Mensch den Hund sinnvoll einsetzt, wenn er einen Wachhund haben möchte. Ich bin eben der Meinung, daß dieser Hund in der Gastwirtschaft selber oder direkt bei seinen Menschen, seiner Aufgabe besser nachgekommen wäre.

dafür aber nach einem kurzen Warnknurren sofort zubeißt und festhält.

Auch ich habe von Leuten, die mit Ausbildung und Problemhunden zu tun haben, gehört, daß Rottweiler nur kurz warnen und dann gleich hart zufassen. Ich kann das aber (Gott sei Dank!) nicht aus persönlicher Erfahrung bestätigen.


Züchtest du selbst Hunde?
Ansonsten verstehe ich nicht, warum du einen Welpen vom Züchter nahelegst.

Da muß ich aber Heidi absolut zustimmen. Welpen sollte man sich NUR von einem guten Züchter (oder aus dem Tierheim) holen.
Ja man muß sich sogar selbst davon überzeugen, daß die Tiere gut aufgezogen worden sind. Nur so kann man sicher sein, daß man keine Massenproduktion durch Gebärmaschinen unterstützt, wo die Welpen im Alter von 4 Wochen von der Mutter getrennt und durch die halbe Welt transportiert wurden. Man muß sich vergewissern, daß die Welpen ideal aufgezogen und mit Menschen und Hunden sozialisiert wurden, anstatt in dunklen Löchern sich selbst überlassen zu bleiben, damit man später keine Probleme hat. Wenn jeder, der sich einen Hund kauft, dazu zu einem guten Züchter gehen würde, bzw. auf eine gute Aufzucht achten würde, gäbe es wesentlich weniger gestörte Hunde, ja die Tierheime wären vermutlich nicht einmal halb so voll.
Wer einen Welpen "günstig" von einem Massenhändler kauft, bezahlt praktisch diese skrupellosen Menschen dafür, daß sie ihre "Ware" billig produzieren und dadurch schlecht aufziehen und behandeln.

Zum Thema TierheimhundeWelpen aus dem Tierheim sind mit Sicherheit gesundheitlich durchgecheckt, geimpft und entwurmt und es haben sich sicher viele Menschen liebevoll um sie gekümmert. Auch die meisten erwachsenen Tierheimhunde sind keineswegs gestört.
Allerdings hat Heidi auch da rechtVon vielen weiß man nicht, was sie vorher erlebt haben. Mit einem Kleinkind und einem großen würde ich persönlich das Risiko nicht eingehen. Das Tierheimpersonal kennt aber seine Tiere in der Regel recht gut und kann einen bei der Suche nach einem geeigneten Tier gut beraten.


Viele Grüße!
Eva