hei falc
mir ist schon klar,was du meinst,und ich könnte mich ev. auch durchringen,aaaaber:
störfaktor 1:die bundesstrasse
störfaktor 2:die menschl.konsequenz.blöd ausgedrückt,ich mein damit folgendes:
ich hab inzw.2 personen kontaktiert,die den hund kurz vor mir auch schon
einfingen.
fazit:ja mensch,wenn der quasi täglich gebracht wird,und dem halter passiert nix.......,dann werd ich mir das das nächste mal überlegen bei anderem hund.
denn man ist frustriert.
das kribbelt bei mir.
vorstellung:mein hund entfleucht,und ein mensch sieht weg,weil er so eine erfahrung hinter sich hat.
ich fange hunde nicht ab,weil ich der welt tollster tierschützer bin,
sondern weil ich nach dem motto handle,"was du nicht willst,das man dir tut....."
ich will nicht,daß hund überfahren wird,ich finde es unsinnig,daß er eine enorme gefahr darstellt,und ich hoffe darauf,daß auch für mich
ein mensch einspringt,wenn ich selbst nicht kann.
es geht mir ,und ich habe darüber nachgedacht,nicht um die norm.
du kannst dich kleiden,wie du willst,leben,wie du willst,deinen hund halten,wie du willst.solange du mich als mensch überzeugst und das tier
nicht fahrlässig in gefahr bringst,ist es mir egal.wenn du aber auch noch menschnn in gefahr bringst,ich selbst gehöre ja auch dazu,finde ich nicht,daß man das mit" es erledigt sich von selbst" abtun kann.
und zu "lieber 1x gejagt als leben hinter gittern",so finde ich,dies
ist abschweifend.
hund permanent unbeaufsichtigt laufen lassen ist damit sehr unzureichend erklärt.
sprächen wir hier von einer recht unstrukturierten gegend,wäre es nochmal
etwas anderes.
gruss pat