Hi Elke,
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: scheinbar hast Du den Begriff "ZÜCHTEN" nicht richtig verstanden.
Und du scheinst nicht verstanden zu haben, worauf ich hinaus will.
: Gezüchtet werden bestimmte Veranlagungen, sei es zur Arbeit oder das Aussehen.
Das wäre dann bei Mischlingen halt nicht mehr so. Was ist daran so schlimm, oder so schwer vorstellbar.
Wenn ich mir einen Rassehund aussuche, dann will ich diesen Hund wegen seiner besondern Verwendung z.B. wenn ich einen Hütehund habe, dann weis ich, daß diese Hund nicht streunt und ich kann Tür und Tor offen lassen, er bleibt in der Nähe seiner "Herde". Diese Verhalten kann ich nicht von einem Jagdhund erwarten.
Achso? Meiner Meinung nach werden die Hunde eigentlich nicht wegen ihrer besonderen Verwendung ausgesucht. Wer bildet denn heute noch seinen Hütehund zum Hüten aus? Das sind doch wohl die allerwenigsten!
Im übrigen...bei richtig durchgemischten Hunden hast du es einfach nicht mehr, daß nur ein einziger "Trieb" extrem ausgebildet ist. Das ist ja das gute daran. Ist das doch der Fall, kann man diese Veranlagung auch sehr früh erkennen und etwas dagegen unternehmen (vorrausgesetzt man achtet auf solche Dinge, was ich für selbstverständlich halte)
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: Wenn du Mischlinge züchten willst, worauf willst Du züchten?
: Aus einem Wurf hast Du event. 3 verschiedene Welpen, Farben, Größen, Charaktere. Und jedesmal wenn Du Deine Mischlinge wieder mischt hast Du andere Typen-Hund und es sind jedesmal Überraschungspakete,
Ja, und??? Was ist daran so schlimm?
denn Du hast keine, oder nur sehr wenig Information über die Vorfahren Deiner Hundekinder.
Würde die Zucht (oder gib dem einen anderen Begriff, wenn dir dieser nicht passt) von Mischlingen kontrolliert, hättest du diese Informationen eben doch.
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Bis dann
Franziska