hallo A+A
hier ist es wie im PKW Sicherheitstraining. Sich vorher einmal mit
der Eventualität befassen kann nie schaden.
Ihr habt einen Junghund und ein kleines Kind und steht vor der Frage,wie
reagieren, wenn einer von euch von einem bissigen Hund oder von einem
der als Kampfhunde titulierten angefallen werdet.
Egal,welche Rasse, alles kann gefährlich werden. Konzentriert euch nicht
nur auf die sog. K-Hunde.
Sicherlich ist es so, daß diese durch ihre erhöhte Beißkraft und den
Trieb ,sich zu verbeißen, ev. gefährlicher sind, aber gerade das
Verbeißen tun auch andere Rassen.
Sprecht mit dem Kind, lehrt es einige Grundregeln.
Nicht anstarren, nicht auf jeden fremden Hund zulaufen, erst fragen,
nicht wegrennen.........
Sie/er ist mit 6 J.durchaus in der Lage, zu verstehen. Meidet Gegenden,
in denen für euch gefährlich aussehende Hunde unterwegs sind.
Sollte es zu einem Angriff kommen, versucht nicht, den Hund mit den
Händen zu kontrollieren. Ihr braucht ein Werkzeug. Stock, Ast...oder
treten,alles ist besser als hineinfassen.
macht euch aber auch nicht verrückt, denn im Endeffekt habt ihr es
niht in der hand. Dann müßtet ihr nämlich schön brav in der Wohnung
bleiben. Ihr seht es den Tieren nicht an,zumeist jedenfaalls.
Es gibt Stellen, an denen Hunde bes. empfindlich sind,laßt euch das
erklären.
Eicht euren nachwuchs, stellt Regeln auf, die er im Umgang mit Hunden,
auch dem eigenen, unbedingt nachkommen muß.
Kinder, die vor jedem gr. Hund schreiend zu Mami laufen sind genauso
gefährdet wie Kinder, die zu jedem hinlaufen und kuscheln wollen.
Mit einem gew. Risiko muß man einfach leben, man kann auch beim Über
die Straße gehen überfahren werden und tut es doch.
alles gute Pat