Verbale Angriffe von Nicht-Hundehaltern
16. September 1999 21:40

Hallo Maike!

Die Beschimpfungen wechselten zwischen:-die armen Gänse wie können sie ihren Hund nur in den See

Na ja, irgendwie nachvollziehbar, oder? Ich fände es auch nicht lustig, wenn ich einen Hund zwischen lauter Gänsen und Enten ne Party feiern sehen würde.

: Meine vergeblichen Bemühungen den Passanten klarzumachen das ein Hund der gehorcht, auch keine Gänse jagt und das dieser Hund eine Gewisse Bestrafung (Nackenschütteln und Beschimpfen) durchaus verdient hatte, stießen auf nicht viel Gegenliebe.

Wieder na ja: Wenn ich jemanden sehe, der seinen Hund am Nackenfell schüttelt, dann kann ich mich auch nicht beherrschen und weise ihn darauf hin, daß das unter Hunden nur dann üblich ist, wenn einer den anderen umbringen will - und das will ja wohl kein Mensch im Ernst mit seinem Hund tun. Nackenschütteln kommt nur zwischen Welpen als Einübung für das Töten von Beute vor, sonst nie. Nachzulesen in Blochs "Der Wolf im Hundepelz".

Laß die Leute doch einfach stehen, nimm Deinen Terrier und übe zu Hause weiter das Abbruchkommando. Macht sicher mehr Eindruck als zurückzuschreien.

Tschüß, Franziska und Wonda
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