Tschau Michael
er Vorteil Nummer eins : sie werden sich nicht vermehren und ihre
:nichtgeborenen Nachkommen geraten nicht in die Gefahr ins Tierheim zu
:kommen
Dann halten wir am besten gar keine Hunde mehr. Begreifst Du, keine Hunde, keine Tierheime, kein Leid.
:Und ein Hund an der Kette ist nicht o.k. und im Zwinger auch nicht
Das sehe ich anders, es ist nicht o.k. wenn ein Hund gedrückt wird, weil man keine Möglichkeiten hat, ihn zu verräumen.
:du merkst bestimmt an den männlichen Antworten auf deinen Beitrag,
:das wir Männer mit der Kastration so unsere Schwierigkeiten haben
Hat nichts mit Männern zu tun, sondern mit dem, wer nicht zu faul ist, auf seinen Hund aufzupassen.
Weiterer Auszug von Krissy Homepage:
:Natürlich gibt es auch Nachteile bei der Kastration, aber die bekommt
:man alle in den Griff und sie müssen auch nicht bei jedem Hund
:auftreten.
:Bei manchen Hunden kann es zu Inkontinenz kommen, aber das
:ist mit Medikamenten in den Griff zu bekommen.
Das nun ist sogar gelogen. Es gibt Studien, die das ganz klar wiederlegen. Erst kürzlich kopierte ich eine Studie von der Tierspital-Zürich ins Forum. Es muss klar gesagt werden, dass diese Studie nicht von einem neutralen Ort kam. Es kommt nicht selten zur Inkontinenz, kommt auf den Zeitpunkt, Rasse und Umstände drauf an, die man nicht in den Griff bekommt. Von diesen können eine gewisse Anzahl nicht medikamentös behandelt werden, weil sie nicht darauf ansprechen. Es ist nicht selten, dass ein Hund aufgrund der Kastration eher eingeschläfert wird. Wer zahlt die Folgekosten? Frag doch mal deinen TA, ob er bei misslingen das Medikament zahlt, damit die Inkontinenz behandelt werden kann?
Zudem ist eine solche Kastration Tierschutzrelevant, ausser es wäre ein akutes Problem vorhanden.
Gruss P.H