: bitte schreibt mir ein paar tipps wie ich meine eltern doch noch von einem hund überzeugen könnte, denn sie müssen aufjeden fall den hund genauso wollen, denn ich denke das ich das alleine mit dem hund ja nicht schaffen kann!
tja, meine mutter wollte früher auch einen dsh, aaaabbbereerrr: ich durfte nichtmal einen goldfisch zu hause haben: jetzt kann ich sagen warum:
a) ein hund macht dreck!, das haßt meine mum
besonders aufm teppich sind haare sehr schwer zu entfernen, erst recht von kurzhaarigen hunden
b) siegt die gewohnheit und bequemlichkeit, ein hund macht nicht nur arbeit, beim gassigehen, man brauch jemand im urlaub für ihn, oder man fährt halt nicht nach griechenland...
das schreckt ab!
c) kostet ein hund nicht nur futter, sondern auch steuern, versicherung, anschaffung für leine etc., tierarztkosten (die sind immer hoch :-)), auch event. hundeschule kostet geld
d) man kann nicht mehr so spontan sein, stadtbummel muß geplant werden, damit hundi nicht den ganzen tag alleine rumhängt...
das ist für heute erwachsene ein streßfaktor, wenn man das so sagen darf
trotzdem: habe ich (nach auszug von zu hause)mittlerweile 6hunde ;-)
aber wie wärs wenn du deine eltern mal fragst, ob ihr nicht eine pflegestelle für thhunde, werden könntet, d.h. ein hund, der zum beispiel vermittelt werden soll, aber im th keinen platz mehr hat, oder da seel. eingeht, wird bei privaten leuten untergebracht, und da weitervermittelt ( mußt du mal im internet suchen), tja, meist behält, die pflegestelle einen hund , hihi, weil sie sich einfach nicht trennen kann
tja und das elternproblem solltest du mal wirklich zusammen im familienrat klären: pro u contra, u realist.! vorschläge bringen, was du an arbeit übernehmen kannst ( zb. zeitung austragen um die finanz. zu beteiligen u hundi kann ja mit)
gruß katrin