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Ersthund - welcher ist bürogeeignet ? 02. Mai 2007 07:53 |
Registrierungsdatum: 17 Jahre zuvor Beiträge: 527 |
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Original geschrieben von Merve
@ nicola… kommt es darauf an, ob der hund zuhause rumliegt oder im büro? Ich finde nicht.
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Sicherlich kommt es auch auf den hund an. Meiner würde sich im büro nur die ganze zeit gestresst fühlen, was ich ihm schon mal gar nicht zumuten möchte.
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Natürlich musst du auch bei einem hund im büro wasser da haben, ihn nicht stören… aber der hund kann sich nie und nimmer so frei wie zuhause bewegen.Quote :
Sollte dies der Fall sein, dann sollte man - wie ich schon schrieb - auf die Anschaffung eines Bürohundes verzichten.
So muss es aber nicht sein, wie ich versichern kann ;-)
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Während du arbeitest, kannst du deinen hund nicht auslasten, da kannst du mir erzählen was du willst. Was verstehst du unter auslastung im büro? Meiner hat in der zeit, wo wir arbeiten auch keine geistige auslastung, aber die bekommt er dafür am abend. So wie andere leute den tag durch draussen sind, spielen, kopfarbeit machen, so machen wir das eben über mittag und am abend. Es kommt doch nicht darauf an ob am morgen oder am abend, hauptsache er wird artgerecht ausgelastet und muss nicht leiden.Quote :
Natürlich kann der Hund im Büro nicht ausreichend "ausgelastet" werden. Die Beschäftigung und Auslastung ist aber doch eine andere, als wenn er den ganzen Tag zuhause alleine rumdümpeln muss, bis er abends (oder in der Mittagspause) beschäftigt wird...Natürlich bekommt auch unser Bürohund sein "Beschäftigungsprogramm" in der Freizeit - aber oft war er über Tag schon beschäftigt genug, dass er dazu keine Lust mehr hat...
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Natürlich kann man nie für immer festlegen, wann man nach hause geht und wann nicht. Aber ob ich jetzt um 12 uhr komme oder um 13 uhr, das geht meinem hund sonstwo vorbei. Hauptsache ich gehe jeden tag über mittag für 1 ganze stunde raus. Wenn mein chef das nicht akzeptieren würde, müsste man halt vors gericht. Immerhin hat jeder arbeiter ein recht für seine mittagspause oder zumindest seine anzahl stunden pro tag die er haben muss. Solange ich das auch einhalten kann, kann mir mein chef nicht verbieten, über mittag meinen hund auszuführen. Und wenn doch habe ich eh den falschen job.
Nun ja...das hat jetzt was mit "Theorie und Praxis" zu tun...Und heutzutage sieht die Praxis leider so aus, dass man froh sein kann, einen Job zu haben - im Idealfall einen, den man gerne macht...Ich habe das Glück. "Mittagspause" und "pünktlicher Feierabend" ist bei uns aber nichtsdestotrotz meist ein Fremdwort...Auf die Idee, deswegen "vor Gericht" zu ziehen, kam von uns aber noch niemand...Den "falschen Job" habe ich deshalb trotzdem nicht - allerdings wäre es mir nicht möglich, einen Hund zu halten, wenn ich alleinestehend wäre. Ich dürfte keinen Hund mit zur Arbeit bringen - erst recht könnte ich nicht garantieren, dass ich jeden Mittag eine Stunde nach Hause gehen kann, bzw. um 17.00 Uhr Feierabend habe. Und ich bin sicher kein Einzelfall...
Naja...das war jetzt off-topic.
Also langer Rede - kurzer Sinn: Wie gesagt: Für das Hund-ins-Büro-mitbringen müssen die Umstände passen - Hund alleine bei ganztags Berufstätigen halte ich für gelinde gesagt "unglücklich" - man sollte schon vor der Anschaffung abwägen, ob und wie man einen Hund halten kann (bzw. anderweitig Betreuung für die Arbeitszeit suchen).
Gruß
Nicola mit Bürohund Sally