Hallo,
also, bei so vielen Antworten brauche ich nichts mehr zu sagen. Hatte ja auch schon zart 'gepiepst'.
Was mir aber bei der Sache auffällt: wenn ich mit dem Gedanken spielen würde, einen Hund zu mir zu nehmen, das hier lese: ich würde keinen mehr nehmen. Ist ja ein enormer Staatsakt. Wenn ich mir vorstelle, bei einem Hund geht es um meinen Lebenspartner (den auf 4 Beinen) und übertrage das auf meinen zweibeinigen Lebenspartner. Also ich entscheide mich: ok, ich will 'nen Mann. Dann überlege ich mir, wie er sein muss, wie ich mich um ihn kümmern werde, wann ich keine Zeit für ihn habe, wie er dann am besten 'sicher' beschäftigt wird, wo ich den richtigen finde. Dann muss ich ja auch überlegen, was ist, wenn Streit kommt, zu welcher Freundin gehe ich mich ausheulen, wie versöhne ich mich mit ihm, wie erziehe ich ihn mir passend. Soll ja ein Leben lang halten. Ach ja, und welche Räume darf er nicht betreten?
Ich liebe meinen Kater, wir sind ein perfektes - wenn auch ganz zufällig zusammen gekommenes Paar. Ohne Überlegungen vorher, nur mit unendlich viel Liebe. Und das Leben ist voller Überraschungen.
Liebe Grüße
Heidi
(N.B.: Das ist ironisch gemeint und KEIN Angriff auf niemanden!)