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Ratschläge!?

geschrieben von Nore(YCH) 
Ratschläge!?
17. April 2003 09:47




Da gibt man drei ratschläge.

1. dass bei einer künstlichen Hüfte beim einsetzen der kleber nachdrücken kann, wenn man das zeitfenster verpasst und somit danach eine künstliche HD hat.
2.Bei einem wahrscheinlichen wohnungsverlust
durch verursacher HUND
nicht mit wattebuschen werfen darf,
sonst ist der soziale abstieg vorprogrammiert und das ist nicht lustig für mensch.
3.da geht man noch nicht einmal auf das urspung thema direkt ein, sondern merkt nur an, dass die wurfkette treffen sollte, sonst ist die verknüpfung fraglich. – man denke an die geistige leine-

Und das ergebnis:
es bricht eine „Mammut-Debatte“ aus, die so emotionsgeladen ist,
dass man sich fragen sollte,
wieso diese emotionalen eruptionen!

Dann zum guten schluss
bekommt man durch die blume erzählt ,
dass man doch bitteschön alle das gleiche erzählen sollte,
sonst ist der ratsuchende so verunsichert, dass er sich überhaupt nicht mehr bewegt
in richtung tat.
DAS ist wohl die einparteiengesellschaft,
die gebriefte manipulation.
Dies ist in einem demokratischen gefüge wohl nicht vorgesehen,
wohl aber in einer diktatur, dort wo die achse des bösen verläuft.

Denn
wenn das diktat mit guten absichten gegründet wurde.
Sobald die achse anfängt zu rotieren formiert sich das böse , durch wachsende unkenntnis……etc.

Lg
Nore


17. April 2003 09:54

Hallo Nora,
deinen Eintrag verstehe ich nicht, was soll er bedeuten? Da ich nur ober-, oberflächlich mitlese, fehlt mir der Zusammenhang.

17. April 2003 12:11

:
hei
auch wenn ich mich wiederhole:-)
aber
wenn ich in einer anderssprachigen familie zu gast bin und was beisteuern will,dann muss ich entweder diese andere sprache sprechen,darf ruhig gebrochen sein,oder deutlichst gestik u mimik.
wenn ich in dieser familie,oder kreis,ist vielleicht besser,hindu spreche,ohne gestik u mimik,und die können alle nur italienisch,dann versteht mich keiner,oder falsch,obwohl ich absolut sinnvolle sachen von mir geb.
lg pat

17. April 2003 12:35

pat

Du meinst also die eingenerationenhundehalter sollten die sprache der mehrgenerationenhundehalter erlernen.

Da hast du ein wahres wort gesprochen.

Denn bleibend ist die sprache der mehrgenerationenhundehalter.

Lg
Nore




17. April 2003 13:11

Hallo Pat

Ich beziehe mich auch gleich auf die "Antwort" Nores auf Dein Posting.

Die, die in Deinem Beispiel italienisch sprechen, sind nur deswegen, weil sie eine andere Sprache sprechen nicht "dümmer" oder weniger erfahren in manchen Dingen, als der, der Hindu spricht und umgekehrt. Sie verstehen sich vielleicht nicht wegen der sprachlichen Einschränkungen, aber im übrigen ist es um dergleichen bei den ganzen Diskussionen nie gegangen.

Eingenerationen- oder Mehrgenerationenhalter - dies ALLEINE macht nicht Erfahrung, Kompetenz, Wissen usw. aus. Für mich ist ein Hund (egal bei welcher Anzahl wir schon angekommen sind) weder ein Sportgerät noch ein Wegwerfartikel, den ich nach meinem Belieben ohne weitere Gefühle als vielleicht ein lach* aussondern kann. Das entspricht nicht seinem Wesen und meinem zum Glück auch nicht. Ich kann einen Hund strafen, ich kann einen Hund weggeben, ich kann mich mit seinen Problemen ausseinandersetzen. Aber ich darf nie den Respekt vor diesem Lebewesen verlieren und es ausschliesslich für meine Zwecke und oft nur für meine Zweckentfremdung benutzen, beurteilen, ausmustern.

Und WIE etwas besprochen wird, das macht den Unterschied, und ist nicht im IQ zu suchen sondern vielmehr im EQ.

Und um noch mal auf Dein Beispiel zurück zu kommen: Wenn ich Aussagen höre, wie die von Nore und damit die Einstellung zu den Hunden kennen lerne dann lege ich persönlich auf solche Ratschläge keinen Wert mehr. Wenn ich beispielsweise je Al Capone kennen gelernt hätte, dann hätte ich mir von einem solchen Menschen auch keine Tipps zur Erziehung von Kindern angehört, selbst wenn diese sinnvoll gewesen wären. Denn die ganze Diskussion wird somit ad absurdum geführt.

Aber wie gesagt, dass sind Anssichtssachen: für jeden fängt diese persönliche Grenze woanders an und hört woanders auf.

Viele Grüsse

Maria



17. April 2003 13:15

: pat
:
: Du meinst also die eingenerationenhundehalter sollten die sprache der mehrgenerationenhundehalter erlernen.
:
: Da hast du ein wahres wort gesprochen.
:
: Denn bleibend ist die sprache der mehrgenerationenhundehalter.

hei
fast treffer,aber nur fast.
ich meine,wenn nur der eine die sprache des anderen lernt,so ist das verständnis noch lange nicht so ergiebig,wie wenn beide ein wenig die sprache des anderen lernen.
zumindest,wenn man auf ein ergebnis hofft:-)

lg pat
: