: Aber, mal ehrlich: es SIND doch nun mal diese Hunderassen früher mal für den Kampf - entweder gegen andere Tiere oder gegen andere Hunde - gezüchtet worden. Und auch wenn sich jeder seriöse Züchter oder Hundehalter dieser Hunde heute eher ein Bein abhacken würde, als seine Hunde für sowas herzugeben, ändert das doch nicht an dieser Tatsache. Schließlich regt sich auch keiner auf, wenn ein "Schäferhund" oder ein "Jagdhund" als solcher bezeichnet wird, auch wenn von denen auch kaum einer noch hütet oder jagdlich tätig ist, sondern zumeist sein Leben als braver Familienhund verbringt.
Bis hier hin stimmt Dein Posting.
: Zum anderen: Klar, dass es unter solchen Hunden ganz liebe und gut erzogene Exemplare in vernünftiger Hand gibt.
: Doch die allermeisten dieser Hunde werden nun mal von einer ganz bestimmten Gruppe angeschafft, um gerade das zu verkörpern und ...
ab hier ganz und gar nicht mehr. Die allermeisten Hunde, die zu dieser Gruppe gehören, sind häufig dubiose Mischlinge, die von skrupellosen Leuten für Leute in solchen Kreisen produziert und für ein paar 100 Euro "verschachert" werden. Die Hunde, die böse sind, werden durch bewusst falsche Aufzucht mit mangelnder Sozialisierung und mit tierquälerischen Methoden (engste Dunkel-Einzelhaft, Schläge in die Nieren, Quälen ohne Ende) zu dem gemacht, was sie sind: Opfer ihrer skrupellosen Besitzer. Es gibt Hunde, die trotz auf ihrem Körper ausgedrückten Zigaretten, trotz gebrochener Läufe, trotz Aufhängen an Ketten und dgl. nicht böse geworden sind. Diese werden dann totgeschlagen oder in Gräben geworfen, wo man sie, wenn sie Glück haben, noch lebend auffindet.
BT, AmStaffs, StaffBT aus serrösen Zuchten mit vernünftigen Papieren sind treue, liebenswerte, verschmuste Familienhunde in ordentlichen Familien, die darunter zu leiden haben, dass es Leute der oben genannten Kategorie gibt.
Wütende und traurige Grüße ob soviel Unverständnis, Unkenntnis und Ungerechtigkeit in dieser Welt
Gaby mit Beira