Quote :
Original geschrieben von Gwendulin
Auf der anderen Seite, macht das mindestens die dreifache Arbeit.
Das sehe ich eigentlich nicht so. Hündin Nr.2 wurde überwiegend von Nr.1 erzogen. Sie hat sich wahnsinnig viel von der älteren Hündin abgeguckt. "Hierher", "sitz", "Platz" funktionierte mehr oder weniger vollautomatisch, auch das alleine bleiben.
Die beiden toben im Garten miteinander rum. Rennen und Ringkämpfe machen schnell müde.
Wenn dann mal der eine oder andere Spaziergang ausfällt, ist das kein Beinbruch.
Was
deutlich mehr geworden ist, ist der Dreck im Haus. 8-|
Ansonsten möchte ich mal behaupten, daß die beiden - wenn überhaupt - nur unwesentlich mehr Arbeit machen als ein Wuff alleine.
Daß ich es sinnvoller finde, 2 gleichgeschlechtliche Hunde zu haben, versteht sich von selbst.
Pärchen sind bei Hundebegegnungen äußerst nervig - jedenfalls die meisten, die wir treffen.