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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Welches Futter könnt ihr empfehlen?
12. Februar 2007 10:08
Hallo zusammen

So, wir haben uns nun entschieden. Wir werden unserem Hund ab sofort die Mahlzeiten selber kochen/zubereiten. Wie Antje sagt, kommt es nicht so teuer wie gewisse Futtersorten und wir können sicher gehen, dass unser Hund gesundes Futter bekommt. Da mein Freund eigentlich immer kocht und es auch sehr gerne tut, sehen wir keinen Grund, weshalb genau unser Hund unmögliche Fertigmahlzeiten bekommen soll.
Wir sind nun daran, einen Ernährungsplan für ihn aufzustellen. Erstens soll es natürlich nicht täglich das Gleiche geben und zweitens müssen wir nicht in letzter Minute noch nach Fleisch oder was weiss ich suchen. Ich bin froh, dass unser Hund gerne Gemüse frisst, so können wir sehr abwechslungsreich füttern.

Ich möchte mich hiermit nochmals für Eure Anregungen bedanken.

Grüessli

12. Februar 2007 10:58
Hallo Merve,

kennst Du die entsprechenden Seiten im Internet bezüglich Rohfütterung? Man kann einiges finden bezüglich Futterplänen etc.

Wenn's mal wirklich schnell gehen soll, auf Reisen oder wenn jemand anderes den Hund versorgen muß: Man kann auch mal ein paar Tage mit Trockenfleisch und Gemüse aus dem Babygläschen über die Runden kommen.

Grüße

Antje

12. Februar 2007 11:44
Hallo Merve,
ich habe auch eine Seite für dich. Zwecks Abwechslung..... winking smiley www.kirchenweb.at/hundekoch/
Schade, unser Tierheim hatte ein Kochbuch für Hunde im Tierheimeigenen Onlineshop. Leider ist es bereits verkauft.
LG
Yvonne

12. Februar 2007 12:13
hallo merve,

ich bin letzten sommer, nach 6 jahren futterexperimenten mit immer anderen trockenfutterherstellern und immer mehr im internet angelesenen informationen über die verschiedenen möglichkeiten der fütterung auf die rohfütterung gestoßen und seitdem - endlich!! - hochzufrieden: ich hatte immer ein schlechtes gefühl beim füttern, weil ich immer dachte "ich hätte auch keine lust, mich ausschließlich von fertignahrung zu ernähren", aber die zusammenstellung der verschiedenen anteile erschien mir zu schwierig und auch viel zu aufwendig. ich bin berufstätig, habe zwei kinder, wie sollte ich mich da noch um irgendwelche futterpläne kümmern? ganz schnell habe ich aber gemerkt, dass man das auch ziemlich locker angehen kann. wie oben schon beschrieben wurde. du wiegst dein essen ja auch nicht auf der papierwaage ab, um täglich (!) die ausgewogene zusammensetzung von vitaminen, mineralien, proteienen, fetten etc. zu erreichen. die mischung machts auf die dauer.
ganz besonders hat mir dabei das forum www.gesundehunde.com/forum/ geholfen. lies dich doch einfach mal ein. es ist wirklich ganz einfach, zeitlich kaum mehraufwand, kommt preislich mit hochwertigem trockenfutter hin, du weißt, was drin ist, und vor allem, den hunden schmeckt's - und wie!!

liebe grüße
susanne

12. Februar 2007 13:02
Hallo

Wir haben uns im Internet bezüglich Rohfütterung schlau gemacht und auch bezüglich der Beilagen haben wir einiges gelesen, was nicht so gut ist etc.
Danke aber trotzdem für die Links, werde mal vorbei schauen gehen.

Ich bin aber froh, dass mein Freund das zubereiten übernimmt, da ich zwar sehr gerne Fleisch habe, aber Tiere auseinander schneiden etc. ist mir dann doch zu viel*g*

Danke nochmals.

13. Februar 2007 06:25
Hallo zusammen,

ich kann Antje nur zustimmen. Frischfütterung ist wirklich nicht so schwierig, wie es uns die Futtermittelindustrie weismachen möchte. Selbst wenn man täglich ein Fleischgemisch bzw. wechselnde Sorten Fleisch mit Beilagen (Gemüse, Obst, Reis, Kartoffeln, Flocken, Kräuter, Öle, Calciumergänzung etc.) füttert, ist dieses Futter sehr viel besser als alle FeFu-Sorten zusammen.
Falsch machen kann man dabei eigentlich nichts, denn wenn wir überlegen, was wir Menschen so alles zu uns nehmen, ohne es nach Nährstoffgehalt etc. zu berechnen, müssten wir eigentlich alle schon längst ausgestorben sein.
FeFu ist bei uns inzwischen nur noch Beifutter als Leckerchen für Zwischendurch oder als Notfallportion für den Urlaub.
Aber auch da achte ich, dass möglichst wenig "Beiwerk" enthalten ist. Je mehr Getreide enthalten ist, desdo größer werden auch die "Haufen", ein Beweis, dass Hunde zu viel Getreide gar nicht verwerten können.

LG
Conny