Liebe Tilda, und alle weiteren AntworterInnen auf die grundsätzliche Frage des Kochens für den Hund.
habe zwei Jahre lang für meine Beiden gekocht und sie liebten es, bis mir der Umzug in die Schweiz mir meinen Lieferanten von Hühnchenfleisch und Innereien und/oder Lamm ab-grenzte (wortwörtlich). Ist bei uns auch eine gesundheitliche Entscheidung gewesen, da beide - unterschiedliche - Allergiker (der eine Futtermilben/Reis/Soja, der andere gegen Rind) sind.
und ich wäre froh hier im Raum zwischen Zug und Zürich wieder einen Lieferanten zu finden. Das wär ja göttlich.
Durch die Grenze bedingt, habe ich die größten Probleme - wenigstens - Dosenfutter zu kaufen, das KEIN Reis, kein Soja, und bezahlbar ist. Die Hunde fressen gemeinsam gut 1 kg Fleisch plus jede Menge Gemüse pro Tag, wenn ich selbst koche..... (sie sind sehr groß). Vor vier Wochen hatte der Laden nicht rechtzeitig für den Nachschub der Dosen gesorgt, prompt hatte ich bei beiden schwere allergische Reaktionen auf das Ersatzfutter (leider nicht nur Durchfall sondern Bronchialasthma, das der Größere schon Jahre nicht mehr hatte). Meine einzige Chance war sofort über die Grenze und passendes Futter kaufen.
Übrigens der Jüngere wuchs ab seinem 3. Lebensmonat mit rein gekochtem Futter auf - und wurde groß und stark und super gesund - ohne besondere Zusatzstoffe zu kaufen. Es war lediglich der andauernde Wechsel der Gemüsesorten und genauso Petersilie und Schnittlauch und und und wie bei unserem eigenen Essen im gekochten Futter drin. Und ich hab jeden zweiten Tag gekocht, es war immer die Menge für 4 Fütterungen (sie bekommen wegen der Bekömmlichkeit täglich zweimal Futter zudem kann ich sie nicht vollstopfen und dafür wieder einen Tag lang Hungern lassen).
Liebe Grüße an Alle
verena