Hallo FM
Sorry, mir ist jetzt auch aufgefallen das ich mich gar nicht neu/alt wieder vorgestellt habe. Mitgelesen habe ich die ganze Zeit über aber Beiträge schreiben wollte ich ( bei dem Ton der hier herrschte) nicht. Jetzt gefällt es mir aber wieder besser und ich möchte mich auch aktiv beteiligen.
Zu deiner Frage: Würde ich das fünffache für eine Biotomate bezahlen? Gute Frage. Nein, ich glaube dann würde ich lieber auf die Tomate verzichten und auf anderes Gemüse ausweichen. Es ist ja nicht so das es bei uns nur Biolebensmittel gibt. Aber ich versuche schon darauf zu achten das die Qualität stimmt. Dafür bin ich dann auch bereit mehr Geld auszugeben.
Nach diesem Prinzip füttere ich auch meine Hunde. Wenn ich schon Fertigfutter gebe, dann kaufe ich etwas in Bioqualität. Ansonsten bekommen die beiden Rohfutter. Das Fleisch kaufe ich beim Metzger wo ich weiß das die Tiere aus Deutschland stammen (das ist dann aber kein Biofleisch) und beim Gemüse bekommen die Hunde genau das gleiche was auch wir essen. Wir haben das große Glück einen eigenen Gemüsegarten zu besitzen und deshalb ist bei uns im Moment so ziemlich alles Bio was auf den Teller / in den Napf kommt.
Die Preisgrenze für Hundefertigfutter, sei es Dosen oder Trocken-/Flockenfutter, hört bei mir persönlich da auf wo das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt. Wenn z.b. das Futter nur noch Getreidelastig ist und dann ein 5kg Sack um die € 35,- kosten soll, dann würde ich es nicht kaufen auch wenn Bio draufsteht.
Wenn ich jedoch von einem Futter wirklich überzeugt bin, dann bezahle ich auch mehr dafür.
Grüße von der Labbitante Ela, die in Zukunft wieder öfter schreiben will