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Terra Canis - Luxus Hundefutter

geschrieben von Presse Hund 
Terra Canis - Luxus Hundefutter
19. Juli 2009 09:34
Heute Morgen fand ich einen spannenden Artikel über Terra Canis "Luxus Hundefutter" in der Welt Online. Vor vier Jahren gründete Birgitta Ornau eine luxuriöse Hundefuttermarke und verdoppelt seit dem von Jahr zu Jahr Ihren Umsatz.

Die Gründerin regt sich immer über "Schlachtabfälle" und Tier und Knochenmehle in herkömmlichen Hundefutter auf. Der Gedanke daran wie schlecht Hunde fressen müssen führte dazu das Sie die Hundefuttermarke gründete. Damit der Wachstum weitergeht kommt demnöchst ein Trockenfutter für Hunde und auch Katzenfutter ist geplant. Mehr dazu: Luxus Hundefutter - Welt online

Füttert hier jemand seinen Hund mit diesem Futter?
Ela

19. Juli 2009 17:45
Hallöchen
ja, ich füttere meinen beiden Labbinasen ab und an mal Terra Canis. Die beiden und auch ich finden die Dosen sehr gut. Das Futter riecht angenehm und man kan erkennen was drin ist.

Ich habe den Artikel zu dem Link gelesen und die Kommentare auf der Seite sind mal wieder typisch.
Warum können die Leute nicht einfach mal akzeptieren das man seinen Hunden teures Futter gibt? Was kann ich dafür, das es viele Sozialschwache Menschen gibt die sich kein gesundes Essen leisten können? Soll ich deswegen meinen Hunden minderwertigen "Schrott" füttern? Ich kann es mir leisten meinen Hunden teures Futter zu kaufen und ja, ich mache mir nen Haufen Gedanken ums Hundefutter und versuche meine Labbinasen so gut wie möglich zu ernähren. Ich achte auch sehr darauf das wir (mein Mann und ich) uns gesund ernähren und koche auch für uns so gesund wie möglich (mit Bioprodukten und Saisongemüsen etc.).

Ich finde es gut das es solches Futter wie Terra Canis gibt und ich werde es weiterhin kaufen.

Grüße von der Labbitante Ela

19. Juli 2009 18:21
Hallo Ela,

hihihi.. da hat sich aber wer fast aufgeregt smiling smiley.. Und Recht hast du. Ich finde es super, dass man eine Alternative zum 'normalen' Futter hat. Das es teurer ist, ist auch klar, aber dafür hat man auch ordentliche Sachen drin. Ich habe meinem von Anfang an das auch sehr teure Hill's gegeben und bin damit imemr sehr gut gefahren. Auch mein Kater bekommt es meistens (das für Katzen natürlich) und beide mögen es auch viel mehr als alles andere. Nicht immer bekomme ich es, dann mache ich mir keinen grossen Stress, da auch alle anderes futtern, aber wenn möglich soll schon was ordentliches her.
Allerdings wenn man drüber nachdenkt, ist es schon traurig, dass man für gesundes viel bezahlen muss und wenn man nicht genug hat, dann muss man eben 'schlechtes' essen. Aber so läuft nun mal die Welt des Menschen: willste gesund sein, dann zahle (und arbeite dich kaputt, damit du zahlen kannst für's gesund sein/werden).

LG und esst weiterhin ordentliches - das spart sogar auf die Dauer grinning smiley !

Sciuba
FM

20. Juli 2009 05:23
Guten Morgen,
schön Dich mal wieder hier zu lesen "Ela".

Was mich interessieren würde gibt es eine persönliche Schmerzgrenze "Preislich" bei der Ihr sagen würdet, nein das Futter gibt es nicht?

Wenn ich das Beispiel mit dem "Saisongemüse" mal aufgreife, es gibt ja teilweise massive Unterschiede zwischen "Bio" Produkten und normalen. Natürlich wollen sich wahrscheinlich die meisten Gesund ernähren, und ich glaube auch die meisten verstehen das man einen Liter Milch nicht zu diesem Preis herstellen kann... nur wenn jetzt zum Beispiel die Bio Tomate das fünffache einer normalen kosten würde...


Grüße...
Ela

20. Juli 2009 11:45
Hallo FM

Sorry, mir ist jetzt auch aufgefallen das ich mich gar nicht neu/alt wieder vorgestellt habe. Mitgelesen habe ich die ganze Zeit über aber Beiträge schreiben wollte ich ( bei dem Ton der hier herrschte) nicht. Jetzt gefällt es mir aber wieder besser und ich möchte mich auch aktiv beteiligen.

Zu deiner Frage: Würde ich das fünffache für eine Biotomate bezahlen? Gute Frage. Nein, ich glaube dann würde ich lieber auf die Tomate verzichten und auf anderes Gemüse ausweichen. Es ist ja nicht so das es bei uns nur Biolebensmittel gibt. Aber ich versuche schon darauf zu achten das die Qualität stimmt. Dafür bin ich dann auch bereit mehr Geld auszugeben.
Nach diesem Prinzip füttere ich auch meine Hunde. Wenn ich schon Fertigfutter gebe, dann kaufe ich etwas in Bioqualität. Ansonsten bekommen die beiden Rohfutter. Das Fleisch kaufe ich beim Metzger wo ich weiß das die Tiere aus Deutschland stammen (das ist dann aber kein Biofleisch) und beim Gemüse bekommen die Hunde genau das gleiche was auch wir essen. Wir haben das große Glück einen eigenen Gemüsegarten zu besitzen und deshalb ist bei uns im Moment so ziemlich alles Bio was auf den Teller / in den Napf kommt.

Die Preisgrenze für Hundefertigfutter, sei es Dosen oder Trocken-/Flockenfutter, hört bei mir persönlich da auf wo das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr stimmt. Wenn z.b. das Futter nur noch Getreidelastig ist und dann ein 5kg Sack um die € 35,- kosten soll, dann würde ich es nicht kaufen auch wenn Bio draufsteht.
Wenn ich jedoch von einem Futter wirklich überzeugt bin, dann bezahle ich auch mehr dafür.

Grüße von der Labbitante Ela, die in Zukunft wieder öfter schreiben will smiling smiley

20. Juli 2009 12:25
Über die Preise beim Hundefutter konnte ich mir leider noch nie Gedanken machen. Da meiner hochgradig allergisch reagiert, muss ich füttern was er verträgt (leider scheidet selbst kochen oder BARF auch aus). Ich bin inzwischen bei Fleisch pur von Herrmanns (da kostet die 400 gr.-Dose Ziege oder Pferd rund 3 Euro) und bei Trockenfutter ARAS BonaVentura (hier kosten 12 kg 52 Euro) gelandet...... Allerdings brauche ich hiervon bei meinem 30 kg-Hund nur 6 kg. Trofu im Monat.
LG
Yvonne