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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Suppe für den Hund
09. Oktober 2000 19:15

Hallo Marlene,

: HILFE, mein Hund ist durch " Hausmannskost " krank geworden!
: habe ich hier noch nicht gelesen.:0)

Das liegt wahrscheinlich daran, daß man grobe Fütterungsfehler eben erst ziemlich spät merkt, egal ob durch Fertigfutter oder Selbstgekochtes.
Im übrigen sollte man nur Selbstzubereiten, wenn man das nötige Fachwissen dazu besitzt. Solche Sachen wie 70% Fleischanteil... gehören mit Sicherheit nicht zu einer gesunden Ernährung. Aber das hatten wir ja alles schonmal...

Viele Grüße

Susi


10. Oktober 2000 05:56


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: Was meinst du damit? Zu viel oder eher zu wenig Salz ?

hei marlene
aus meiner beobachtung heraus eher zuviel.da wird speck verbacken,
süppchen etc mit gekörnter brühe angesetzt,hier ein prischen ,da ein prischen,das summiert sich ganz schön.
in den meisten haushalten wird gewaltig salz verkocht,einfach,weil es gar nciht auffällt,und die handgriffe sind drin,ich hab das schon oft beobachtet,ist nat. nicht pauschal.
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: Für mich stellt sich nach deinem Plädoyer die Frage:
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: Welche Hunde sind nun wirklich gesünder ?
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: Die Meldung:
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: HILFE, mein Hund ist durch " Hausmannskost " krank geworden!
: habe ich hier noch nicht gelesen.:0)

können wir hier das wirklich beurteilen?ich denk,keiner vonuns.
wenn es hund schlecht geht,ist jeder versucht,es sofort aufs fertigfutter zu schieben.
kocht man selbst,ist die neigung dazu sicher wesentlich geringer,da wird viel eher erst mal nach umweltschäden,psyche........geschaut,da man innerlich der überzeugung ist,gesünder gehts ja vom futter her ncht,natürlicher.und natur macht ja bekanntlich nicht krank,so zumindest die vorstellung in unseren köpfen.
und da seh ich den denkfehler.
dazu die gesteeigerte aufmerksamkeit der halter.in den frischkostmeldungen ist oft zu lesen,die hunde früher bekamen nur natürl. sachen,und wurden alt etc.
dies ist korrekt,wenn auch nicht alle.aber damals wurde von den haltern der hunde nicht so auf brüchiges haar,ein pigmentfleckchen mehr oder
ein zum splittern neigender nagel geachtet.und ein sich kratzender hund hat flöhe oder eine allergie gehabt,wer weiß,aber die lebten eh im stall,und es jat keinen interessiert.
ich kenne etliche hütehunde,die bei der herde herumhinken etc,und da macht niemand anstalten,sofern er noch arbeitet,frißt etc.
diese haltung wird heutzutage bei den bsp von "früher" unterschlagen.:
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: nur so angemerkt gruß sendet pat
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10. Oktober 2000 05:59

hei
wenn euer hund trotz dieser zusätzlichen fettgabe nicht dick wird,laßt es drin.

gruß pat

10. Oktober 2000 06:44

Solche Sachen wie 70% Fleischanteil... gehören mit Sicherheit nicht zu einer gesunden Ernährung.

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Hallo Susi !

Ein sehr interessantes Thema, dass du da anschneidest.
Der Fleischanteil im Hundefutter!

Welchen Fleischanteil hältst du denn für angemessen?
Lass mich raten`: 4 PROZENT ???

Gruss Marlene
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10. Oktober 2000 06:50



: aus meiner beobachtung heraus eher zuviel.da wird speck verbacken,
: süppchen etc mit gekörnter brühe angesetzt,hier ein prischen ,da ein prischen,das summiert sich ganz schön.
: in den meisten haushalten wird gewaltig salz verkocht,einfach,weil es gar nciht auffällt,und die handgriffe sind drin,ich hab das schon oft beobachtet,ist nat. nicht pauschal.

Hallo Pat,

Welchem HUNDEKOCH hast du denn über die Schulter geschaut ? :0)

Kein Wunder, dass du so eine negative Einstellung zur selbstzubereiteten
Hundenahrung hast !!
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Gruss Marlene

10. Oktober 2000 06:57

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: wir kochen Rinderknochenbrühe (nur mit Knochen und Wasser) und mischen dieses Süppchen dem Trockenfutter bei. Ab und zu bekommt er ein Ei darüber. Wäre das in Ordnung ? Allerdings haben wir noch nie das Fett abgeschöpft. Ist aber sicher ratsam.
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Hallo Christine,

nicht abschöpfen! In den Kühlschrank stellen und erstarren lassen!
Du wirst dich wundern, wieviel Fett so eine Rinderbrühe hat.

Gruss Marlene