: : Hallo zusammen !
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: : Immer wieder höre ich von anderen Hundebesitzern, dass das Futter von Pedigree nicht gut wäre und ich, wolle ich meinem Hund was Gutes tun, doch das Futter schnellstmöglich umstellen sollte - worauf, da scheiden sich die Geister dann allerdings wieder).
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: : Unser Kira (heute 5 1/2 Monate) wurde im Tierheim schon mit Pedigree Welpennahrung gefüttert. Aufgrund der schlechten Meinung anderer Hundebesitzer haben wir also dann versucht, das Futter zu wechseln. Der Erfolg war jedoch mehr als bescheiden :-((. Eukanuba mag sie nicht, auf Aras und Royal Canin bekommt sie (trotz langsamer Umstellung über 14 Tage) Durchfall - und mit Begeisterung hat sie die beiden auch nicht grade gefressen.
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: : Jetzt füttern wir seit ein paar Wochen wieder Pedigree - mittlerweile allerdings hauptsächlich Principal, Weichfutter mit Mixer nur noch 1 x täglich.
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: : Unser Hund ist gesund und munter, hat ein schönes Fell und macht nicht den Eindruck, als würde ihr irgendetwas fehlen ....und frisst mit Freude und Appetit - ohne Beigabe von Katzenfutter oder anderen Leckerlis, damit sie ihre Schüssel überhaupt eines Blickes würdigt.
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: : Was meint Ihr, soll ich mir weiterhin ein schlechtes Gewissen machen, weil ich meinem Hund ein angeblich "minderwertiges" Futter gebe, oder ist Pedigree vielleicht doch nicht so schlecht wie sein Ruf ?
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: : Viele Grüsse
: : Christiane & Kira
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Hallo Christiane & Kira,
ich kann das mit dem schlechten Gewissen in Bezug auf die Pedigreefütterung gut nachvollziehen, ich habe mit meinem Beardie Kim
eine ewige Odyssee durch die Hundefutterwelt hinter mir...weg von Pedigree und bin doch wieder dabei gelandet, weil er es gerne frißt und
gut verträgt...er ist jetzt 18 Monate...Ich versuche halt ab und an etwas anderes zu geben, Gemüse,Reis und Nudeln mit gekochtem Fleisch...mein erster Hund ist 17 Jahre alt geworden - er hat Pal-Dose gefressen...er war auch aus dem Tierheim. Wenn Kira zufrieden und gesund ist würde ich es beibehalten...
liebe Grüße Veronika mit Kim