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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Anfänger bei BARF
05. Februar 2002 20:44

: Was kann ich denn von Rind, Schaf, Hase usw. einen Welpen geben?

Im Prinzip alles. Pansen dürfte etwas zäh sein und muß klein geschnitten werden; Blättermagen ist weicher. Harte Knochen meiden (Röhrenknochen) - Kalbsbrustbein ist recht weich. Hasen würde ich ganz füttern - besser sind junge Hasen.

Gruß,
Swanie

06. Februar 2002 07:11

Hallo Swanie,
recht interessant, Deine Ausführungen! Ich füttere meinen Hunden sehr viel Huhn, weil sie das am besten vertragen und die Knochen gut verdauen im Gegensatz zu Rinderbrustbein, wo schon mal ein Knochen zurückkommt. Gebe meist auch noch Öl zum Futter, was meine auch sehr gut vetragen. Dadurch ist m.E. ihr Fell etwas gefettet. Damit haben sie jetzt endlich einen gewissen Regenschutz, sind nicht mehr sofort durchnäßt bei Regen. Das wenige Fellfett ist aber rassespezifisch (Whippets), es fühlt sich daher eher wie bei Katzen an.
Viele Grüße
Brigitte

06. Februar 2002 07:25

::::::recht interessant, Deine Ausführungen! Ich füttere meinen Hunden sehr viel Huhn, weil sie das am besten vertragen und die Knochen gut verdauen im Gegensatz zu Rinderbrustbein, wo schon mal ein Knochen zurückkommt. Gebe meist auch noch Öl zum Futter, was meine auch sehr gut vetragen. Dadurch ist m.E. ihr Fell etwas gefettet. Damit haben sie jetzt endlich einen gewissen Regenschutz, sind nicht mehr sofort durchnäßt bei Regen. Das wenige Fellfett ist aber rassespezifisch (Whippets), es fühlt sich daher eher wie bei Katzen an.:::::

Hi Brigitte,

da sieht man, daß verschiedene Hunde verschiedene Sachen vertragen. Ich habe von einigen Züchtern von großen Hunderassen gehört, daß sie Probleme bekommen, wenn sie fast ausschliesslich Huhn füttern. Das hat sich vor allem in der Zucht bemerkbar gemacht - fehlende Fruchtbarkeit. Wir rätseln noch warum das so ist; ich vermute daß es evtl. an der Zusammensetzung der Fettsäuren liegt.
Füttern diese Züchter wieder vermehrt Rind und Co. nehmen die Hündinnen wieder auf. Ist jedenfalls interessant.
Die meisten Hunde vertragen Huhn problemlos, aber wenn so ein Problem auftaucht, würde ich logischerweise die Fleischsorte wechseln.

Gruß,
Swanie




06. Februar 2002 07:43

Hallo,

dankeschön für eure Tipps.
Ich werds mal mit Hühnerklein versuchen uns sollte das auch nicht gehen, dann eben Kalb.
Beim Hühnerklein achte diesmal auf die Herkunft.

Ich beginne erst mit der Art der Fütterung und wirklich so, am Anfang hat man riesen Bedenken man könnte was falsch machen.




06. Februar 2002 18:13

: Ich beginne erst mit der Art der Fütterung und wirklich so, am Anfang hat man riesen Bedenken man könnte was falsch machen.
:
:
grinning smileyie Bedenken sind auch berechtigt!!!!!!!!!


11. Februar 2002 21:52


: grinning smileyie Bedenken sind auch berechtigt!!!!!!!!!

Hallo Rainer,
jetzt muss ich mich auch mal wieder einmischen....
so einfach kannst Du Deine Antwort jetz aber auch wieder nicht im Raum stehen lassen....wie kommst Du zu der Ansicht? Ich bin wirklich neugierig...man hört so selten mal was (konstruktives!!) gegen natürliche Ernährung...ich möchte mich aber gerne umfangreich informieren...also raus damit....

Liebe Gruesse
Steffi und Beba

(die sich bereits seit 2 Monaten mit Barf ernährt (also Beba, nicht ich) und sich wohl pudel - nein AC WS-wohl - fühlt, aber nichtsdestotrotz alles immer auch von zwei Seiten betrachten will!)