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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Was Vetmeds so lernen
01. August 2002 05:57

Hallo!
Wie schon richtig erwähnt, gibt es weitaus mehr als das in der Uni. Geh doch mal ins Institut für Tierernährung und frag da anch, ob die den Nerv haben dir zu erklären, wie man verünftige Literaturrecherche macht. Es gibt so viele Dissertationen über Ernährung...
Hilfe, ich bin ein dummer TA....

01. August 2002 06:14

weniger schön finde ich es, wenn viele davon den anspruch erheben, ohne studium, ohne wissenschaftlich erlernte arbeitsweise gleichen kenntnisstandard über das jeweilige individuum mit vetmeds vorgeben zu wollen.

hei
weisst du,ob einer ein studium hat oder nicht,ist mir scheissegal.
auch die wissensch.erlernte arbeitsweise.
praxis ist durch nichts zu ersetzen.
allerdings:
genau da hapert es.erfahrungen am eigenen einen hund(der hat ein viiiel schöneres fell,also ist er putzgesund)befähigen nciht zur komplettaussage über eine fütterungsart und ihre auswirkungen auf den gesamtorganismus.
sowieso nciht,wenn einem dazu noch das allroundbasiswissen fehlt,man allenfalls was in irgendwelchen listen nachliest.
ist es allerdings jemand,den ein futterexp.aufs basiswissen prüfen könnte und der besteht,zudem erfahrungen nciht nur von einem hund ableitet und vom hörensagen von anderen,dann darf der von mit aus auch noch nicht mal nen hauptschulabschluss haben.allgemein gilt für mich:
frisch ist ok,sofern ich nicht hinsteh und sage,hauptsache frisch,das ist allemal besser als fefu.untermauert wird das dann mit sachen wie
"niemand stirbt,weil er bloss pizza isst,niemand stirbt,weil er bloss gemüse isst,niemand stirbt,weil das verhältnis nicht ganz ausgewogen ist,der wolf frass auch nciht aus der tüte und ist gesund".
usw.
das ist quatsch.ganz so einfach ist das thema nicht.es reicht nicht,fleisch u gemüse zu mischen dazu noch ne handvoll kräuter.
bzw es reicht schon,hunde leben viel schlimmer ohne zu sterben,aber dann darf ich nciht den anspruch auf wissentliches füttern herausstellen.
allgemein aber befürworte ich das interesse an frisch,bei allen viechern und auch beim mensch.nur stehenbleiben darf man nciht.und nicht alles ableiten durch erfahrung mit 1 hund,denn das ist nicht aussagekräftig genug,um andere anzuleiten.
zu tierärzten:sicher kann u sollte ein ta sich nicht noch aufs korrekte frischfütern spezialisieren,ausser er tut es aus interesse.
denn mir ist ein ta,der ein guter gynäkologe,chirurg und allgemeinmed. ist,allemal lieber als eine pfeife,die dafür was über ph-ca weiss.
das füttern,da kann ich mich selbst bilden-beim operieren fällt mir das wesentlcih schwerer.
gruss pat

: in der praxis ist es übrigens nicht der "barfer" (was ist das?) (bitte keine erklärung der abgekürzten buchstaben, sondern der patientenhalter, der irgendwo was aufgeschnappt hat und überheblich überzeugend erzählt: fefu ist mist, mein hund bekommt täglich pansen.
:
: um toleranz bittende grüsse
:
: m.m.


01. August 2002 06:09

du interpretierst hier etwas ganz falsch. lass dir zeit und lese nach was ich geschrieben habe. wo steht von mir etwas über industriefutter ???


01. August 2002 06:18

du interpretierst hier etwas ganz falsch. lass dir zeit und lese nach was ich geschrieben habe. wo steht von mir etwas über industriefutter ???

... da habe ich womöglich etwas übersehen. Tut mir leid und auch nicht, weil es dennoch zum Thema passt was ich meine.

Noch eine allgemeine Anmerkung: Ich habe mir zwar schon vorstellen können, dass in yorkie (viele) TÄ und sonst. Experten aus dem Bereich vet.med. mitlesen. Nur habe ich nicht gedacht, dass es so viele sind.

LG
Anna


01. August 2002 06:26

Hallo Marion,
Du kannst in jede (Uni) Bibliothek gehen und Dich schlau machen. Und idR sogar einen Ausweis kriegen ;o)
Außer bei privaten Bibliotheken, da mußt Du schauen.
Und über Fernleihe kriegst Du auch von "normalen" Büchereien wissenschaftliche Bücher besorgt...mußt also nicht ahnungslos bleiben yawning smiley)

Liebe grüße, Sanne

01. August 2002 06:35

Hi Me,

: ein wahres Wort - allerdings sollte man dann auch selbst die Toleranz üben, einem "Normalsterblichen" zugestehen zu wollen, dass er auch ohne VetMed Studium die "Hirnmasse" besitzt, sich mit Ernährung zu beschäftigen!

wie wahr, wie wahr. Aber wer nicht studiert hat ist eben automatisch dumm ;-)
Was ich mich immer frage ob der hohen Tierärzteschaft hier: Wo bleiben die KONSTRUKTIVEN Ratschläge zur Rohernährung??? Es wird bekrittelt und gemault, es werden diverse Risiken dargelegt (Nierenschäden) usw. Aber wo bitte, bleiben die WIRKLICHEN Fachkundigen Tipps zur Rohernährung???
Den "Barfern" wird Unwissen und Ignoranz vorgeworfen. Wo ist die eigene Nase?
Und was kommt letztendlich von den TA hier? Nicht viel! Außer immer wieder unterschwellig der gloreiche Tipp doch lieber Ferigfutter zu füttern.
Das ist jetzt KEIN Angrifff auf ALLE TA. Zum Glück kenne ich auch ein paar sehr gute - die mit meiner Art zu fütter absolut konform laufen. Haben die nun Unrecht???!!!!

Gruß
Kathi