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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Unverträglichkeit gegen BARF ?
16. Februar 2003 11:52

Lucy

Vielleicht verstehst du, dass ich hier keine Praxis aufmachen möchte. Ich habe in der Schweiz studiert, Dr. med. vet. abgeschlossen und praktiziere seit mehr als 20 Jahren.

ME sind die Trofus heute so gut, dass man die meisten ohne Bedenken verwenden darf. Barfen ist interessant aber sehr aufwändig und nicht so "komplett" wie Trofu.

Edith C.

16. Februar 2003 12:32

Hallo Edith,

Widersprüchlich wird es für Dich wohl nur deshalb sein, weil Du zuviel in anderer Leute Antworten hineininterpretierst. Es ging hier ursprünglich mal um's Frischfüttern. Inzwischen scheinen Dir diesbezüglich die Argumente ausgegangen zu sein und Du machst Recherchen darüber, wie Du mich auf andere Weise angreifen kannst. Der Stil kommt mir sehr bekannt vor und ich nehme an, ich weiss, wer Du bist.

Viele Grüsse,
Astrid

16. Februar 2003 13:05

Hallo Astrid

Glaube nicht, dass wir uns kennen. Vielleicht von Agility. Meine Tochter startet aber eher in Süd-Deutschland.

Es ging um Frischfutter und was ich als Zwang ohne Konsultation betrachtet habe. Das hat sich inzwischen geklärt. Das Erzwingen brachte mich zum Agility. Da hast du recht wegen der Thematik aber nicht des Verhaltens.

Unter anderem hast du gemeint, es gäbe keine rassenspezifische Trofus. Die kleine Liste habe ich dir gegeben zum lesen. Die längere Liste kannst du selber zusammenstellen.

Gegen Frischfutter-Barfen habe ich nichts einzuwenden ausser beim Zwang. Ich bleibe dabei.

MfG

Edith C.


16. Februar 2003 15:17

ach so. Danke, Edith


17. Februar 2003 14:23

Ich habe einen 2 1/2 Jahre alten Westie, der bisher nie Verdauungsprobleme hatte und der auch fast immer guten Appetit hat. Aus Eurer Diskussion habe ich viel über Ernährung gelernt. Jetzt bin ich ein wenig verunsichert. Soll ich meinen Jonas auf BARF umstellen, er will es nicht essen. Von meiner Zeit her könnte ich ihm verschiedene Gemüse und ähnliches machen. Mein fünfjähriges Kind braucht nicht viel Arbeit, es ist anspruchslos und, wenn nötig, ist es mit Fertigessen zufrieden. Mein Mann kommt erst am Abend vom Betrieb nach Hause und kocht für sich selbst, er pflegt auch unsere weiteren Haustiere. So habe ich für Jonas wirklich genug Zeit. Soll ich mit viel Geduld und Abwechslung ihn zum BARF umerziehen? Ihr habt mir schon etwas Angst gemacht, was alles in den verschiedenen Fertigfuttern sein kann. Kann mir jemand eine gewisse Marke von TROFU empfehlen, das sich für einen Westie, der viel auf dem Übungsplatz ist, eignet.
Vielen Dank für Eure Empfehlungen (bitte nicht zu theoretisch, ich bin nicht so gebildet wie die Ernährungswissenschafter in diesem Forum).
Karin & Jonas



18. Februar 2003 06:36

::Wieso bearbeitest du dann nicht das Problem nur mit ihm. (Tierarzt, meine Anmerkung)

Hi Edith,
was findest du denn daran komisch???
Dies hier ist ein Forum!
Es ist extra für solch einen Austausch da.

Nur als klitzekleines Beispiel: wir haben mit hilfe eines Forums die Leishmaniose Krankheit des Hundes meiner Freundin "herausgefunden", haben den Ta gewechselt, gezielt drauf angesprochen und : die Krankheit ist diagnostiziert und wird nun medikámentös behandelt.

Deine Empfehlung sich nur mit dem Ta zu besprechen ist sicher lieb gemeint, und als als Rat bestimmt für viele Menschen sinnvoll, aber pauschalisieren kann man das nun auch nicht.

Es gibt ja hier durchaus auch menschen aus Nichttierärztlichen Berufen, die trotzdem Gehirnmasse besitzen zum Selberdenken.

Libe und selbstdenkende Grüsse Heike