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Hundefutter & Hunde Ernährung

Egal ob Trockenfutter, Nassfutter, Frischfutter oder B.A.R.F. – eine gesunde Ernährung ist Grundlage für ein gesundes, langes Hundeleben. Nicht alles, was gut schmeckt, ist auch gesund und eine Fehl- oder Mangelernährung zeigt sich oft erst zu spät. Hier findest Du wichtige Hinweise, damit Dein Hund das kriegt, was er braucht. 
Unverträglichkeit gegen BARF ?
19. Februar 2003 16:23


: Außerdem war es unmöglich, irgendwas Obst- oder Gemüsemäßiges in meine Hunde reinzubringen außer mit roher Gewalt.


HÄÄÄ???

: Also bin ich schnell wieder aufs Trockenfutter umgestiegen,

In diesem Fall bestimmt besser für die Hunde

:
: Er ist bis auf Alterszipperlein beschwerdefrei 15 Jahre alt geworden - für einen Dobermann eine erstaunliche Leistung.

Allerdings

Ps: warum hast du denn überhaupt einen Versuch gewagt, wenn dein Futter so gut ist?
LG Heike

19. Februar 2003 16:30

Barfen ist interessant aber sehr aufwändig und nicht so "komplett" wie Trofu.


Hi,
ich kenne Tierärzte, die favorisieren B(iologisch) A(artgerechte) R(Rohfütterund)oder englisch= B(bones) A(and) R(roh auf englisch) F(Food)

Barf= kotzen ist natürlich witzig , aber nicht gemeint.

Als Antwort auf eine sehr umfassende Frage zu antworten mit: ich mach das schon 20 Jahre und Barf ist nicht so komplett, ist etwas mager würde ich sagen.

Grüsse Heike

19. Februar 2003 16:38



: Willst du damit sagen, du verstehst Tierernährung besser als einige tausend Wissenschaftler?
Mit Verlaub: tausend Wissénschaftler, die für Firmen arbeiten, die sich eine goldene nase mit Hundefutter verdienen.
Und hast du dich mal mit Astronautenkost beschäftigt?
Da musst du mehr beachten, weil du mit einer geringen Menge, alles Lebenswichtige geballt zuführen musst. Aber das muss man ja nicht, wenn man eine Küche mit einem Kühlschrank hat, kann man ja das Fleisch gut aufbewahren. Also ist Trofu nur eine Astronautenkost für Hunde, die in Nischen ihre Berechtigung hat. Aber nicht das Non Plus Ultra darstellt.


::Willst Du behaupten, dass nur eine Formulierung richtig ist für alle Rassen? Wo hast du Tiermedizin studiert, wenn ich so fragen darf? Handelt es sich vielleicht hier um eines der berüchtigen Heimstudien? Weisst du, nur als klitzekleines Beispeil, dass Tiermedizin um einiges komplizierter ist als Humanmedizin?

Haallooo,
wir reden nicht von Medikamenten, sondern von FRESCHEN!

Hast du ein Kind?
Wenn ja, bist du in Kinderernährung ausgebildet?
Und wenn, wo?
Schmunzelnde Grüsse Heike



19. Februar 2003 19:19

Hallo Heike

1. Wir barfen auch mit unseren Tieren aber eher wie Astrid (gemischt) als streng. Je nach Hund und seinem Geschmack. Und das seit dem ersten Hund also 28 Jahren bevor die Mode-Zeit.

2. to barf (Englisch) = kotzen (Deutsch) stimmt. Witzig aber wahr. In diesem Fall stimmte es mehr zu laut der Beschreibung Sunanns.

Edith C.

19. Februar 2003 20:58


: Warum um Gottes Willen überhaupt umstellen, wenn es dem Hund vorher gut ging! Also das kann ich ganz und gar nicht befürworten.
: Einmal heisst es, kein Getreide geben, dann wieder heisst es, mit Reis vermischen. Einmal heisst es, der Hund soll das Fleisch zerbeissen (schon wegen Zahnstein und so), dann wieder heisst es, das Fleisch pürieren. Die Ratschläge widersprechen sich selber. Was soll man davon halten.

Hi Tamara,
was hälst du von "Selberdenken"?
Wenn hier jemand schreibt: gib Trofu, machst du das dann? Wenn jemand schreibt, gib Dose, gehst du in den Laden und kaufst nur noch Dosen?
Und so weiter.
Ein wenig über den EIGENEN Tellerrand geschaut, hat noch niemanden Umgebracht.

LG Heike

20. Februar 2003 08:12

:
: 2. to barf (Englisch) = kotzen (Deutsch) stimmt. Witzig aber wahr. In diesem Fall stimmte es mehr zu laut der Beschreibung Sunanns.
:
: Edith C.

Hallo,
ich möchte nur berichten, dass meine Hündin nur an den ersten beiden Tagen morgens "gekotzt" hat. Da ich eine Menge guter Tipps bekommen habe, die ich auch gut anwenden konnte, geht es meinem Hund jetzt sehr gut. Ich denke, ich habe jetzt die geeignete Mischung gefunden.
Wie schon angesprochen wurde, bin ich der Meinung, man sollte weder militant noch verbissen mit diesem Thema umgehen. Jeder Hund ist anders, und es gibt kein Patentrezept, das für alle anzuwenden wäre.
Ausserdem bin ich froh, dass sie barf jetzt so gut verträgt, zumal ich auch von Vitamin K3 gehört habe. Es ist ja in fast jedem FeFu enthalten.
(Habe mich schlau gemacht).
Ich bleibe beim Frischfutter und werde mich auch weiterhin mit Hundefutter etc, beschäftigen. Ich setze mich ja auch mit der Ernährung des Menschen auseinander. Die Gesundheit meiner Tiere ist mir genauso wichtig, wie meine eigene.

Viel Grüße
Susann