Zerrspiele für Hunde :: Hundesport & Freizeit mit Hund

Zerrspiele für Hunde

von Jägerin am 26. Oktober 2009 07:06
Quote Yvonne & Ari:
Jeder will eigentlich nur, dass der andere glücklich ist.
Woran erkennst du das an deinem Hund?

von tommy1234 am 26. Oktober 2009 07:25
Hallo, ich glaube, dass jeder Hundebesitzer dies genau weiß. Man hat ja täglich viele Situationen wo man seinen Hund beobachtet und seine Reaktionen auf dies oder das wahrnehmen kann. Über die Körpersprache oder einfach in den Augen. Nicht umsonst gibt es das Wort " Hundeblick" .

von Yvonne & Ari am 26. Oktober 2009 07:40
Quote Jägerin:
Woran erkennst du das an deinem Hund?

Dies zeigt seine ganze Körpersprache. Und er erbricht dann keine Galle. Wir hatten anfangs einige Probleme mit der "Verständigung", auch weil mir TA und Heilpraktikerin gesagt haben, Ari müsse mehr ausgelastet werden, was totaler Quatsch war. Bis Anfang diesen Jahres hat er da täglich morgens Galle erbrochen.
Liebe Grüße Yvonne

von Jägerin am 26. Oktober 2009 08:07
Quote tommy1234:
Man hat ja täglich viele Situationen wo man seinen Hund beobachtet und seine Reaktionen auf dies oder das wahrnehmen kann.
Da hast du sicher recht. Vielfach ist das aber reine Interpretation und manchmal einfach auch ein Wunschdenken des Halters.
Damit meine ich jetzt nicht Yvonne und Ari, denn ich denke, dass Yvonne ihren Hund gut einschätzen kann, da sie doch einen "Leidensweg" hinter sich hat und dadurch sicher gut unterscheiden kann, was für Ari gut ist und was nicht.
Es gibt aber auch die Anderen, die zB. ein Anrempeln ihres Hundes während eines Zerrspiels als pure Freude interpretieren, obwohl dies eine ganz andere Bedeutung hat. Zerrspiele quasi als Therapie für unsichere Hunde zu preisen finde ich fatal. Mit Sicherheit und Vertrauen hat dies sicher nichts zu tun.

von Yvonne & Ari am 26. Oktober 2009 09:01
Quote Jägerin:
Es gibt aber auch die Anderen, die zB. ein Anrempeln ihres Hundes während eines Zerrspiels als pure Freude interpretieren, obwohl dies eine ganz andere Bedeutung hat. Zerrspiele quasi als Therapie für unsichere Hunde zu preisen finde ich fatal. Mit Sicherheit und Vertrauen hat dies sicher nichts zu tun.

Jetzt verstehe ich deine Frage. Also Anrempeln und Anspringen gibt es bei mir nicht. Das versucht Ari auch garnicht, da ich dann richtig sauer werden und dies mag er überhaupt nicht. cool smiley Ich hatte auch nie Probleme, dass meiner evtl. unbedingt "gewinnen" möchte. Er setzt seine Kraft dosiert ein. Selbst meine Tochter (jetzt ist sie 11) konnte und kann so mit ihm spielen.
Ich hatte anfangs auch so meine Bedenken, ob ich Zerrspielchen machen sollte. Bei uns hat es zum Glück funktioniert. Vielleicht hat meiner damit ja auch mich therapiert und nicht ich ihn....... confused smiley
Liebe Grüße Yvonne

von Yvonne & Ari am 26. Oktober 2009 09:11
Mir ist gerade noch was Lustiges zum Thema eingefallen....
Wenn wir so spielen, gehe ich dazu meist in die Hocke. Ein paar Mal ist es da schon passiert, dass Ari´s Augen richtig vor Übermut "geleuchtet" haben. Ich konnte da meist nur noch "Oh oh" denken und schon lag ich im Gras, da er auf einmal den Knoten losgelassen hat....... Er setzt sich dann brav hin und wartet, bis ich wieder auf den Füßen bin. grinning smiley
Liebe Grüße Yvonne

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