: Hallo,
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: es ist nicht Bedingung, daß der Hund nur mit seinem Besitzer startet.
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Meines Wissens nach müssen aber sowohl der Hundeführer als auch der Hundebesitzer Mitglied eines VDH-angeschlossenen Vereines sein.
: Meiner Meinung sollte aber der Hund beim Agility eine Bezugsperson haben (also immer mit dem HF trainieren, mit dem auch gestartet wird), da, so ist es zumindest bei uns, der Hund auch sehr viel auf die Bewegung des HF bzw. auf Körpersprache achtet. D.h., daß z.B. das selbe Zeichen für Sitz nicht von allen Personen gleich ausgeführt wird, bzw. der Hund vom Training her die Bewegungsabläufe des HF kennt und sich bei einem Wechsel der verschiedenen HF sicher schwerer tut. Allerdings ist das meine eigene Erfahrung mit einem sehr schnellen Hund, vielleicht gibt es auch andere Erfahrungswerte bei andern oder "langsameren" (ist nicht abwertend gemeint) Hunden.
Vollkommen korrekt, obwohl auch ich den Hund meines Mannes geführt habe, den ich im Training vielleicht einmal im Jahr führe. Allerdings ist es schwieriger als bei meinem eigenen Hund. Übrigens, mit dem Tempo hat das nicht viel zu tun, da Du einen langsameren Hund mehr motivieren mußt, und auch das muß gelernt sein, d.h. es ist schwieriger bei einem fremden Hund.
Gruß Andy