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Eierlikör zu Silvester 05. Januar 2009 19:22 |
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Lol, achso. Ja spielt doch eigentlich keine Rolle. Alkohol ist ein ziemlich aggressives Zellgift, von Bier braucht man halt nur mehr um sich zu "sedieren", mit Schnaps und Likörchen geht das was schneller, die Schädigung ist aber die Gleiche. Was allerdings bei Schnaps hinzukommt, ist die Ruckzuck-Schädigung der Schleimhäute (Speiseröhre, Magen). Je mehr %te, desto aggressiver.Quote Yvonne & Ari:
Logisch, dass man da nicht reinen 90 %igen Alkohol trinkt..... *gg*
Mir ging ja darum, ob dies Hunde "verkraften", wenn da so Hochprozentiges enthalten ist. Hoffentlich habe ich mich jetzt halbwegs richtig ausgedrückt...... *grübel*
Der Meinung war ich früher auch, liest man ja auch überall, nicht drüm kümmern, ignorieren usw. Aufmerksamkeit verstärkt die Angst, es wird nur schlimmer. Daran hab ich mich jahrelang gehalten und es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.Quote :
Aber warum den Hund nicht einfach die Angst aushalten lassen und evtl. gar keine große Aktion daraus machen, also gar nicht betüteln und in Schutz nehmen, einfach ignorieren.
Quote Klaus:
Also ich halte gar nichts von dem Tip, die Angst bei Silvester zu ignorieren und den Hund nicht zu beachten. Seit ich die Angst meiner Hunde aktiv wahrnehme und ihnen klar mache, dass es auch für mich was "aussergewöhnliches" ist, klappt das wieder besser. Ajax hat dieses Jahr praktisch keine Angst mehr gehabt, lediglich der Schwarzpulvergestank, der dann immer in der Luft liegt, der "stinkt" ihm noch. Wenn ich das vergleiche mit früheren Jahren ein enormer Fortschritt ganz ohne Eierlikör oder sonstigen Mittelchen.