Hallo Frieda,
also nachdem ich heute weiß, was ich weiß, würde ich schon zu einer Hunde-Versicherung raten. Meine Miniyorkie-Hündin hat eine "ordentliche" Krankenakte hinter sich. Von Räude, Gebärmutterentzündung mit -entfernung, Entfernung der Milz, Wasser in der Lunge, Zahn-OP, sonstige kurze Aufenthalte in der Klinik. Meine größte Rechnung betrug damals 1.400 DM (für die Gebärmutterentfernung). Die anderen lagen und liegen so zwischen 200 und 400 Euro. Wenn ich alles zusammenrechne, komme ich locker auf inzwischen ca. 4.500 Euro. Aber... meine Kleine ist nun 15 1/2 Jahre alt und trotz viel Kummer und Kosten bin ich sehr sehr glücklich darüber. Vor 15 Jahren gab es so was wie eine Tierkrankenversicherung noch nicht, zumindest wusste ich nichts davon. Als diese Krankenversicherungen so nach und nach publik wurden, war meine Luzi scho zu alt. Auch ich "schwitze" immer, wenn ich auf die Rechnung warte. Zurzeit steht auch wieder an. Sie ist in Behandlung, weil sie einen Brech-/Durchfall hatte und ihre roten Blutkörperchen zurückgingen. Was mir sehr half und hilft, ich durfte hohe Rechnungen bei meiner Tierärztin immer in Raten bezahlen.
Aber... ich bereue keine/n einzige Mark oder Euro.
Liebe Grüße
Sabine