Huhu,
habe heute durch Zufall an meiner Fakultät eine Anzeige gesehen zu einer Doktorantin, die gerade an neuen Tests bzw. "Behandlungsmethoden" für Futtermittelunverträglichkeiten arbeitet. Dafür sucht sie natürlich auch Probanden. Habe dann einfach mal angerufen und klingt ja an sich interessant und vielleicht würde es meinem Hund auch mal was bringen. Aber noch bin ich mir nicht sicher.
Sie würde eine Hautuntersuchung machen so in der Art, wie es auch der Dermatologe beim Menschen macht, um eben erstmal festzustellen auf was der Hund so allergisch ist (die stehen auf den Bluttest ja gar nicht). Dann wollen sie durch Eliminationsdiät herausfinden, ob die bei dem Test festgestellten Stoffe auch tatsächlich Auslöser sind. Diese Diät habe ich aber gleich abgelehnt, weil ich bei meinem Hund keine Experimente mehr machen möchte, einfach, weil er nun endlich mal wieder ein bissel zu nimmt.
Tja, treffe mich am Donnerstag erstmal mit ihr um mal drüber zu sprechen bzw. sie wird erstmal schaun ob mein Futter auch als Eliminationsdiät durchgehen kann (naja an sich ja schon...).
Was sagt ihr dazu? Würdet ihr bei sowas mitmachen, wenn euer Hund ja betroffen ist? Frage mich halt, ob es nicht zu viel Stress für Vasco wäre, aber andererseits vielleicht erfahre ich auch neues und finde Wege ihm besser zu helfen. (Und mal ganz nebenbei würden die Tests beim TA ja unendlich viel kosten...).
LG Frieda