Huch, das klingt ja schon sehr seltsam und auch beängstigend. Das kann durchaus sein, dass man eine Blutgerinnungsstörung erst bei einer solchen Untersuchung feststellt...aber- die OP ist doch nun schon eine Woche vorüber, oder? Im Moment ist die Kleine stabil...oder?Sie bekam Transfusion(en)- wegen des Blutverlustes, mit dem man ja nicht gerechnet hatte in diesem Umfang- und bestimmt auch Medikamente, um die Gerinnung etwas zu verbessern.
Geh ich mal davon aus.
Somit sollte doch jetzt ein Zustand erreicht sein, der eine Rückkehr ins normale Leben ermöglicht.
Was ist denn die Aussage der Ärzte bezüglich der Alltagsvorkehrungen, muss das Mädel denn nun immer ein Medikament einnehmen, das die Gerinnung erhöht? Oder ist das gar nicht nötig, sondern man kann wie bisher mit der Behinderung leben, muss aber bei größeren Verletzungen direkt zum nächsten TA, um eine Gerinnungshilfe spritzen zu lassen?
Was wollen die denn da beobachten in der Klinik?
Ich glaube, ich würde mir die Diagnose aufschreiben lassen, damit zu einem TA meines Vertrauens gehen (oder die Unterlagen der Behandlung von meinem TA bei der Klinik anfordern lassen, zur weiteren Behandlung)und mit ihm absprechen, was wann wie schnell zu tun ist...und das Mädel heimholen...
lg,Petra