start && end > -1) { if (start > -1) { var res = data.substring(start, end); start = res.indexOf('>') + 1; res = res.substring(start); if (res.length != 0) { eval(res); } } cursor = end + 1; } } } //]]>
Rüden kastrieren weil er Stress hat? 23. August 2011 08:02 |
Registrierungsdatum: 14 Jahre zuvor Beiträge: 15 |
Quote Anila:
Eine sehr kleine, und aus statistischer Sicht unzureichende Studie von Hopkins (1976) kommt zu dem Ergebnis, dass eine Kastration sehr gute Verbesserungen erzielt bei Streunen, Aufreiten, Markieren, Aggressionen mit Geschlechtsgenossen, keine Veränderung ließ sich beobachten bei territorialer Aggression und Angstaggression. Nach Hopkins hat das Alter der Kastration keinen Einfluss, während andere Autoren wie Liebermann feststellten, dass eine Kastration bei männlichen Hunden im Alter von 6 Monaten ungewolltes sexuelles und aggressives Verhalten signifikant senken würde. Salmeri et. al (1991) kamen zu dem Ergebnis, dass eine vorpubertäre Kastration keine signifikanten Veränderungen brächten, außer in einem Punkt: Bezüglich der Aktivität und Aufgeregtheit. Hier allerdings geradezu in eine Richtung, die man wohl gar nicht erwarten würde: Die männlichen Hunde würden aktiver und aufgeregter nach der frühen, vorpubertären Kastration werden!
Quote Detschkopp1:
Er klappert und schäumt (normal), aber er ist auch sehr, sehr oft am Fiepen
Quote Detschkopp1:
hat an manchen Tagen zum Nachmittag / Abend hin Durchfall. G:::
Quote Detschkopp1:
Er ist sonst wirklich lieb und lässt sich auch bei anderen Hunden abrufen, hat manchmal eine gewisse "Rüdenrüpeligkeit" andern Jungs gegenüber aber ist lieb zu Kindern und verträgt sich mit fast allen Hunden.