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Henry und die hormonelle Kastration

geschrieben von Detschkopp1 
Henry und die hormonelle Kastration
19. September 2012 04:56
Hallo an alle!
Vor einem Jahr habe ich hier die Thematik "Kastration: pro und contra" als Thema eingestellt.

Inzwischen habe ich Henry (Aidi-Sloughi-Mix, fast vier Jahre alt) "hormonell" kastrieren lassen (mein Mann sagt immer, Henry hat ein Reiskorn im Nacken), da ich erstmal wissen wollte, ob eine Kastration generell überhaupt helfen würde X;;;;;. Zuerst probehalber für sechs Monate. Es dauerte einige Zeit, bis es anschlug und hielt auch nur einige Wochen. Danach bekam er noch mal eine Jahresportion. Er wurde ruhiger und die von mir im letzten August beschriebenen Symptome (Zähneklappern, Schaum am Maul etc.) liessen nach / verschwanden. Auch nahm er an Gewicht zu, so dass er nicht mehr zu windhundig aussah (Windhundhalter mögen mir diesen Ausdruck nachsehen C;winking smiley. smiling bouncing smiley

Nun waren wir in diesem Jahr wieder eine Woche an der Ostsee. Und da fing es wieder etwas mit den o.g. Symptomen an eye popping smiley. Daraufhin kontaktierte ich Henrys Tierärztin, die wiederum mit der Herstellerfirma des Mittels sprach. Daraufhin wurde Henry Blut abgenommen, um den Hormonspiegel zu prüfen. H::;:;:G

Laut Tierärztin ist Henrys Hormonspiegel in Ordnung - so wie es bei einer chemischen Kastration sein soll. Sein Verhalten läge an der Erziehung (aber wie - bitteschön - soll ich meinem Hund das Schäumen und Fiepen abgewöhnen?)! D::

Nun frage ich mich, was stimmt hier nicht? Das medizinische Labor, Henry oder ich? x;;;;

Habt Ihr schon mal von solchem Verhalten trotz Hormonen gehört?
Was vermutet Ihr?

Ich bin etwas ratlos und hoffe, dass Ihr mehr wisst, als ich! sad smiley

Viele Grüße
Detschkopp1