Instabile Gelenke / Arthrosen

Hallo !

Unser erneuter Besuch beim Arzt war leider nicht so erfreulich.
Es wurden erneut gerönt und leider ist bei Ihr eine beginnende
Arthrose in beiden Ellenbogen festgestellt. Es wurden einige
Verdichtungen im Gelenk entdeckt. Er meint das die Veranlagung
wohl vererbt wurde und man wirklich nichts tun kann. Wenn sie
früher oder später Schmerzen beim Laufen hat dann muß man
die Gelenke wohl operieren. Wir sprachen ihn auf das Füttern an
und er meinte lieber etwas zuwenig an Calzium & Co. als zuviel.
Wir sollen sie ganz normal belasten und evtl. zur Stärkung des
Bindegewebes Glykosaminoglykanen z.B. Canosan zufüttern.
In einem halben Jahr sollten wir sie nochmals röntgen lassen.
In der Zwischenzeit riet er uns weiter zur Akupunktur zu gehen,
vielleicht würde sich Ihr Zustand etwas stabilisieren/bessern.

Wie lange wird sie noch schmerzfrei laufen können ?

Bye Bongo

Hallo !

Unser erneuter Besuch beim Arzt war leider nicht so erfreulich.
Es wurden erneut gerönt und leider ist bei Ihr eine beginnende
Arthrose in beiden Ellenbogen festgestellt. Es wurden einige
Verdichtungen im Gelenk entdeckt. Er meint das die Veranlagung
wohl vererbt wurde und man wirklich nichts tun kann. Wenn sie
früher oder später Schmerzen beim Laufen hat dann muß man
die Gelenke wohl operieren. Wir sprachen ihn auf das Füttern an
und er meinte lieber etwas zuwenig an Calzium & Co. als zuviel.
Wir sollen sie ganz normal belasten und evtl. zur Stärkung des
Bindegewebes Glykosaminoglykanen z.B. Canosan zufüttern.
In einem halben Jahr sollten wir sie nochmals röntgen lassen.
In der Zwischenzeit riet er uns weiter zur Akupunktur zu gehen,
vielleicht würde sich Ihr Zustand etwas stabilisieren/bessern.

Wie lange wird sie noch schmerzfrei laufen können ?

Bye Bongo

Hallo Bongo,

laß den Kopf nicht hängen. Die Arthrosen in den Ellenlbogen ist leider keine Seltenheit. Wir müssen (leider erst seit 01.08.96) bei den Rottweilern nicht nur die Hüfte, sondern auch die Ellenbogen röntgenlassen.

Nun zum Thema. Noch einmal der Rat einen Tierheilpraktiker aufzusuchen. Ich weiß leider nicht, ob die Krankheit heilbar ist oder nicht. Jedenfalls erfährst Du hier etwas über alternative Heilmethoden. Akupunktur ist sicher nicht schlecht, aber vielleicht gibt es ja noch etwas besseres.

Viel Glück

Heidi

Hallo Heidi !

Ach wo, wir lassen den Kopf doch nicht hängen. Unserem "Großen" Chris wurde
vor ein paar Monaten sogar die Bizepssehne versetzt, die Medizin kennt derzeit
kaum Grenzen. Und wenn er nach einem Jahr noch humpelt, wäre es auch nicht
ganz unnormal, das wird schon wieder... :-)
Nee, im Ernst und zurück zum ThemaUnsere Akupunkteurin ist zwar auch Tierärztin,
aber schon fast eine Heilpraktikerin, weil sie eigentlich nichts anderes mehr
macht als Akupunktur und Homöopathie - darin sogar eine Kapazität ist.
Wir machen auch weiterhin alles parallel und den "Heilpraktiker"... naja,
ich habe auch ein Lehrgangsbuch von IK und könnte in ein paar Moantan selbst
einer sein, für unter DM 1.000 so ganz ohne "Versuchshund" o. ä.
Ich bin da ein bißchen skeptisch, aber ich halte dennoch viel von alternativer
Medizin.
Ich danke Dir erstmal, für Deine Mühe und so - Du weißt schon.

Viele Grüße

Bongo

Hallo !

Unser erneuter Besuch beim Arzt war leider nicht so erfreulich.
Es wurden erneut gerönt und leider ist bei Ihr eine beginnende
Arthrose in beiden Ellenbogen festgestellt. Es wurden einige
Verdichtungen im Gelenk entdeckt. Er meint das die Veranlagung
wohl vererbt wurde und man wirklich nichts tun kann. Wenn sie
früher oder später Schmerzen beim Laufen hat dann muß man
die Gelenke wohl operieren. Wir sprachen ihn auf das Füttern an
und er meinte lieber etwas zuwenig an Calzium & Co. als zuviel.
Wir sollen sie ganz normal belasten und evtl. zur Stärkung des
Bindegewebes Glykosaminoglykanen z.B. Canosan zufüttern.
In einem halben Jahr sollten wir sie nochmals röntgen lassen.
In der Zwischenzeit riet er uns weiter zur Akupunktur zu gehen,
vielleicht würde sich Ihr Zustand etwas stabilisieren/bessern.

Wie lange wird sie noch schmerzfrei laufen können ?

Bye Bongo


Hallo

unser Rottweiler hatte auch Arthrose. Er wurde aber 11 Jahre alt, ohne dass er darunter zu leiden hatte.

Wenn die Temperatur es erlaubte liessen wir ihn schwimmen, damit er Muskulatur bilden konnte ohne zu grosse Belastung. Ebenfalls schauten wir darauf, dass er mit dem Gewicht an der unteren Grenze war (also auf keinen Fall zu dick). Daneben fuetterten wir ihm Gelatine. Die Gelatine enthaelt wichtige natuerliche Aufbaustoffe wie z.B. Aminosaeuren, die dem Hund helfen das Gleichgewicht des Gewebes zu erhalten und die Durchblutung der Zellen zu foerdern. Sie regeneriert das Bindegeweb, Gelenke, Haut und Fell. Waehrend der kalten Jahreszeit verabreichten wir ihm taeglich 1 Kaffeeloeffel pro 10 kg Koerpergewicht, sonst 2 - 3 mal pro Woche.

Ich bin leider erst heute auf diese Interessante Seite gestossen und hoffe, dass ich Dir damit helfen konnte.

Tschuess Andrea

Hallo Heidi!

Ich denke bei Arthrose kann man schon einiges machen, wenngleich die Krankheit nicht heilbar in dem Sinne ist.
Zufüttern von Glukosaminoglukanen ist mit Sicherheit nicht verkehrt, Du mußt allerdings mindestens 3 Monate warten (oder länger), bis sich ein Effekt zeigt. Je nach Art der Arthrose und nach Patient kann sich auch gar nichts ändern.

Mich hat es nur zufällig auf diese Web-Site verschlagen. Ich habe mit Hunden eigentlich nichts zu tun, mein 19-jähriges Pferd hat allerdings auch Arthrose und daher hab' ich 'n bischen Ahnung davon.
Was für dich vielleicht interessant wäre, weils ein Enzym ist und keine Nebenwirkungen hat ist Palosein, das es sowohl für Pferde, als auch für Hunde gibt und bei degenerativen Gelenkerkrankungen eingesetzt wird.
Wir intramuskulär injeziert, mein Pferd kriegt das jetzt auch, hab' aber noch keine Ahnung, wie gut es wirkt.
Ich kann Dir Informationsmaterial zukommen lassen, wenn gewünscht.
Es gibt auch noch andere Behandlungsmethoden, aber ich wollte hier keinen Roman schreiben.
Wenn Du willst kannst du mir ja E-mailen!