Hallo Ihr Lieben!
Ich wollte Euch nur rein interessehalber mal fragen, ob Ihr bei dem einen oder anderen Eurer Hundis mal was aehnliches erlebt habt.
Mein Hund: Maxie, 5 Jahre, Labrador-Mix.
Bei ihr ist es bereits zweimal vorgekommen, dass ihre Rute nach einem laengerem Aufenthalt in kuehlem Wasser fuer 2-3 Tage voellig bewegungsunfaehig war, das heisst, einfach schlabberig runterhing.
Das erste mal passierte es am Tag nach einer laengeren Planscherei im See, das andere mal am Tag nach einem Spaziergang bei kuehlem Wetter im Regen. Schien so, dass sich die Bewegungsunfaehigkeit ueber nacht entwickelte.
Maxie zwickte dann ab und zu mal in ihre Rute und wirkte teilweise ein bisschen verwirrt, war ansonsten aber fit und verspielt und frass wie immer.
Ich habe gelesen, dass das besonders bei Jagdhunden wie Retrievern und Pointern vorkommen kann, die Rute sogar schlimmstenfalls fuer immer bewegungslos bleiben kann, aber dass bis jetzt noch keine bestimmten Zusammenhaenge und Ursachen des "Krankheitsbilds" rausgefunden werden konnten.
Ich schrubbel sie jetzt jedesmal wie eine Verrueckte trocken, wenn sie nass geworden ist, und bis jetzt, toi toi toi, ist es nicht wieder passiert.
Hat jemand von Euch einen Hund, der das gleiche Problem hat, bzw. hatte?
Oder weiss irgendjemand etwas genaueres ueber das "Schlappschwanz-syndrom"? Wuerde mich wirklich interessieren!
Liebe Gruesse
Dagmar