Guten Tag
Ich habe hier eine Studie über Canosan vorliegen. Da hat man Canosan
bei sogenannten "Leistungshunden" (Zitat aus der Studie) offenbar
mit Erfolg eingesetzt. Es soll eine Regeneration bzw. Neuknorpelbildung
erfolgt sein.
Unzählige Hundeführer die bei ihren (mittlerweile bei allen Rassen)
Hunden auftretenden Arthrosen mit Canosan behandelten, zeigen sich
vom Erfolgt überrascht (so Gespräche mit entsprechenden Hundeführern/Innen).
Bei meiner eigenen, inzwischen am Freitag leider an Karzinomen verstorbenen
Schäferhündin Chitta zeigte Canosan auch nach einem halbjährigen Versuch
keinen Erfolg. Hier setzte ich CUMARTRIM ein und konnte die Arthrose
dadurch über 4 Jahre einigermassen in Grenzen halten, bzw. eine
Besserung erzielen.
Ein Wundermittel darf man von beiden Präparaten bestimmt nicht
erwarten. Es lindert und hält die Krankheit in Grenzen, so dass
man mit dem Hund und dem Problem leben kann. Uebermässige
Leistungsanstrengungen werden die Therapie aber kaum begünstigen.
Spielen mit anderen Hunden, mässiges Fahrradfahren etc. stärkt jedoch die
Muskeln. Falsch ist die Annahme, den mit Arthrose befallenen Hund
gar nicht mehr zu fordern.
Mit den besten Grüssen und viel Erfolg bei der Therapie
Rolf Gautschi