hei dogman
alsoich fand katrins gedankengang sehr schön,vor allem ist er logisch.
wenn hund jäger ist,dann ist es nicht so,daß er zb pennt,und plätzlcih schiesst was jagdbares vorbei,was ihn veranlasst,aus der ruhe 100% zu geben.
sondern er hat hunger,und macht sich auf,beute zu erspüren,also bewegung,dann zu erlegen,stärkere bis volle bewegung.
pferd fluchttier steht herum,grast,da kommt so ein hinterlistiges raubtier heran und veranlasst das pferd,von 0 auf 100 loszusprinten.sonst hat es ein problem.
du sagst,der hund als jäger sollte von 0 auf 100 können.
das einzige tier,das versucht bewegung zu vermeiden,denn diese kosttet
wertvolle energie,und dann aus relativer ruhe auf 100 geht,und das mir im moment einfällt ,sind katzen .ob nun hauskatze oder gepard.
diese zeigen das in ihrem nat. verhalten.
caniden eher nicht.oder fällt dir grad einer ein?
sicher,der jagdhund hockt ne stunde neben hochsitz,um dann loszuspringen,wenn der schuss gelungen ist.nur ,das ist anerzogen,und bedeutet deshalb nciht,daß das für die muskulatur gut ist.
der vergleich pferd,hund ist nicht ganz einfach,glaube ich.das eine ist ein langstreckentier,das andere nicht.es gibt aber auch langstreckenhunde,so wie kurzstrecken.die sprinter werden aufgewärmt,genauso wie pferde.lockere bewegung.also in etwa so,wie wenn ich vorm hundeplatz einige runden mit hund gehe,oder ihn leicht traben lasse.
stretching,das viele machen als aufwärmen,halte ich für grottenfalsch.
ein en kalten muskel zu dehnen,ist ,wie auch beim mensch,ungesund.
und doch ist es gängige praxis.
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gruss pat