Hallo Uschi,
: Es wurden aber einige Probleme auch angesprochen und evtl. Alternativen gesucht. Ich persönlich denke nicht, dass das chippen total unproblematisch ist, zumal ich immer noch nicht weiß, wie das Gerät funktioniert.
Eine vernünftige Alternative zum Chippen gibt es meiner Meinung nach
derzeit nicht. Probleme kann es immer geben - keine Frage, die Frage
ist wie groß ist das Risiko, dass es Probleme gibt. Nach meinen persönlichen Erfahrungen ist das Risiko als extrem gering einzustufen,
der Nutzen in jedemfall höher....... Es haben bereits mehrerer Leute
hier versucht Dir zu erklären wie ein Chip funktioniert.
: Zum Thema Querschnittslähmung: Ich kann mir schon vorstellen, das z.B. bei einem Bandscheibenvorfall der Chip beim Wandern seinen Teil zu einer Querschnittslähmung tun kann.
Ich weiß nicht wie ich es noch erklären soll - er kanns einfach nicht...
: Ich weiß leider nicht, ob es vorher mit diesem Hund in irgend einer weise Probleme gegeben hat - ich werde aber nach Weihnachten (die Leute sind zur Zeit im Urlaub) genau nachfragen.
Mach das mal...... der Chip war's sicher nicht......
: Du schreibst, wenn der TA den Chip richtig implantiert - woher weiß ich dass er es richtig tut? Die meisten von uns sind Laien.
Grundsätzlich würde ich davon ausgehen, dass ein TA den Chip richtig
implantiert - ich hatte bei einem Wurf das Pech, dass der TA es nicht
konnte: Ergebnis: die Chips sind unter der Haut relativ weit gewandert,
bevor sie eingewachsen sind.
Trotzdem: KEINER der betroffenen Hunde hat ein Problem! Und alle Chips
sind nach wie vor eindeutig lesbar.
: Eine Frage noch, wie groß ist die Operation zum Entfernen eines Chips? Auch da gibt es verschiedene Aussagen.
Da gibt es deshalb verschiedene Aussagen, weil die OP's auch verschieden
umfangreich sind, mit einem simplen Schnitt und Chip ist draußen ist es sicher nicht getan.
Gruß
Margot+Foxies