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Meine Hündin verliert Haare ohne Ende

geschrieben von Wolfgang(YCH) 
Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
30. März 1998 11:07

Hallo Heike,

Wie oft und ob mit oder ohne Kotuntersuchung würde ich vom Gefährdungsgrad abhängig machen. Je älter der Hund, umso geringer das Risiko, daß er Würmer hat, wobei natürlich noch eine große Rolle spielt, wo der Hund spazierengeht/wie der Hund gehalten wird (wie vorhin z. B. jemand sagte, daß er öfter im Stall ist oder wenn viele Hunde gemeinsam gehalten werden).

Unsere Hündin ist elfeinhalb, wir entwurmen mittlerweile nur noch falls dies aufgrund einer Kotuntersuchung nötig ist (das hat uns unsere Tierärztin ausdrücklich geraten). Eine Musterlösung für alle Hunde gibt es aber wohl nicht.

Ingrid

30. März 1998 14:45

Hallo Hundewelt !

Meine 2jährige Mischlingshündin (Scäferhund-Rottweiler) geht schon seit ich sie mit neun Wochen bekam im Paßgang. Dabei schaukelt sie wie ein Kamel. Auf die Frage beim Tierarzt meinte dieser, sie hat durch Zufall diesen Schritt ausprobiert und fand ihn bequem, deshalb geht sie so. Sie kann in dieser Gangart auch eine erstaunliche Geschwindigkleit erreichen. Nun mache ich mir Gedanken, weil in letzter Zeit ihre Hüftgelenke knacken. sie macht jedoch nihct den Anschein, als wenn sie Schmerzen hat, sondern springt und tobt wie immer. Wer hat noch einen Paßgänger (im Grunde stört es mich nicht wenn sie nur keine Schmerzen hat)? Ich bin über jede Antwort dankbar


30. März 1998 17:44

Hallo Paßgänger,

es besteht kein Grund zur Sorge. Paßgang ist eine Frage der Proportionen Höhe szu Länge. Er ist für viele Hunde ein Schongang.
Mirkos Spitze im Paß liegt bei 26 km/h!

tschüß Martin & Mirko

30. März 1998 20:03

Hallo Andrea,

mein Langhaarschäferhund-Rüde, mittlerweile 8 Jahre alt, hat auch eine
Bauchspeicheldrüsenunterfunktion.
Er war als Welpe und Junghund mehr tot als lebendig und es hat sehr
lange gedauert, bis man eine genaue Diagnose gestellt hat.
Aber das scheint bei Deinem Hund ja schon passiert zu sein. Gut!!

Mit ca. 1 Jahr wurden dann die Medikamente abgesetzt und bis zum Alter
von 5 Jahren hat er keine Probleme gehabt. Dann fing es an, dass er
oft Durchfall bekam, nie sehr lange, aber doch recht häufig.
Meine Tierärztin sagte, einmal eine Unterfunktion - immer eine Unter-
funktion!! In einer Blutuntersuchung konnten keine großen Veränderungen
der Pankreas-Werte festgestellt werden. Aber trotzdem riet sie mir
das duch die Unterfunktion nicht mehr ausreichend hergestellte Bauch-
speicheldrüsenenzym zuzufüttern und zu sehen, was passiert.
Und siehe da, seitdem er zu jeder Mahlzeit einen Teelöffel Pankreatin
hinzubekommt, hat er nur noch ganz, ganz selten Durchfall.

Jedes Jahr lasse ich nun seine Werte durch eine Blutuntersuchung testen.
Sie sind immer ok. Es geht Ihm einfach gut. :-)

Ich hoffe, ich konnt dir Mut machen

Petra

30. März 1998 20:23

Hallo, mein Name ist Susan und ich beteilige mich zum ersten Mal an diesem Forum! Meine Mischlingshündin Maxi ist 13 Monate alt und hatte mit 10 Monaten ihre erste Hitze. Bis vor kurzem war ich fest entschlossen sie kastrieren zu lassen, aber nachdem ich mich auf dem Internet informiert habe, war ich mir nicht mehr so sicher, da immer wieder von einer relativ großen Gefahr von Inkontinenz (Prozentsatz zwischen 8% und 30%, aber schon 8% erscheinen mir zu viel!)in Zusammenhang mit der Kastration insbesondere junger Hündinnen die Rede war. Ich konnte mich infolgedessen nicht zu einer Kastration durchringen, und deshalb hat Maxi heute ihre erste Hormonspritze "Delvosteron" erhalten. Hat irgendjemand Erfahrung mit diesem Präparat? Was ist dran an dem Gerücht, solche Hormonbehandlungen würden Krebs begünstigen? Der Tierarzt sagte mit dies gelte nur für den Fall immer wieder unterbrochener Behandlungen, in deren Verlauf folglich der Hormonspiegel extremen Schwankungen unterworfen ist. Bin nun etwas verunsichert und wäre froh über zuverlässige Informationen insbesondere über das genannte Hormonpräparat. Vielen Dank im voraus für jede Antwort,
Susan und Maxi



30. März 1998 20:20

Hallo,

hat jemand schon einmal was vom Cushing-Syndrom gehört und weiss
vielleicht Rat.
Es handelt sich um eine zu große Kortisonausschüttung der Hirnanhang-
drüse, die dann wiederum sehr häufiges Urinieren zur Folge hat.
Ich frage dies für eine Freundin, die momentan nicht so recht weiß,
was sie machen soll.

Danke

Petra