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Meine Hündin verliert Haare ohne Ende

geschrieben von Wolfgang(YCH) 
Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
24. Juli 1998 17:40

:Mein 17 Monate alter Dalmatiner hat seit langem mit Hautproblemen zu kämpfen, oft einhergehend mit Juckreiz und starkem Haarausfall. Ich habe von anfänglichen (teuren und mittelfristig erfolglosen) Arztbesuchen bis zu Futter wechseln (z.Zt. Eukanuba und zur Abwechslung gibts eine Flockenmischung, manchmal gekochtes Fleisch oder frisches Gemüse), Vitamin e und Fischkapseln füttern schon einiges ausprobiert. Leider ist es mir bisher nicht gelungen das irgendwie in den Griff zu bekommen. Äußerst ungern würde ich wieder zu einem Tierarzt gehen der mit Antibiotika o.ä. kurzfristig Linderung schafft, aber auf lange Sicht meinem Dal nicht helfen kann.
:Gerne würde ich wissen, ob jemand erfolgreiche Erfahrungen in homöopathischer Behandlung an Hunden hat. Außerdem bin ich für jede neue Idee dankbar, die mich weiterbringen kann.
grinning smileyanke.
:Hallo !
Wir haben eine Risenschnauzerhündin, die hatte und hat mit den Haaren
Probleme. Undzwar ein richtige Brille um die Augen.
Berberis d-30 globuli einen Kügelchen bekommt Sie pro tag am Abend.
es scheint zu funktionieren. Aber verschwindet nur für kurze Zeit
und dann kommt er wieder. Bisher haben wir es nur mit Homöophathie versucht, klappt ganz gut. Nur du muss einen Arzt bei dir in der Nähe finden.
Wir hätten einen in München. Ruf mal bei der Deutsche-Homöophatischen-union an und frage nach wo bei dir in der Nähe ein Arzt ist, der sich damit bestens vertraut ist. Bei unserem Arzt ist Das Problem , dass er sowas von der Homöophathie überzeugt ist, dass er alles mit der
Methode heilen will, was natürlich nicht immer angebracht ist.
Viel Erfolg und starke Harrwuchs wünsche ich aus München.
Ciao Peter

:


25. Juli 1998 11:38

Hallo Ralph

In meiner Tierheilpraxis hat sich folgendes Rezept bei allzu gut riechenden Hundedamen bewaehrt:

Gib Deiner Huendin 1 Löffel Apfelessig in jedes
Futter (2 - 3 x taeglich). Der Essig bindet die Duftstoffe, und die
Rueden werden kaum etwas bemerken.

Als Apfelessig kann ich Dir den von Byodo von der Naturkost GmbH, 85748 Garching (089/3204019 oder Fax 089/3207252) aus dem Bio-Laden oder Reformhaus empfehlen. Dieser ist ungefiltert, naturtrueb und nicht erhitzt und stammt von Bio-Aepfeln.

Der Apfelessig wirkt sich auch auf den Allgemeinzustand Deiner Huendin bestens aus.

Ich hoffe, Dir damit helfen zu koennen und Gruesse freundlich aus der Schweiz.

Luis


25. Juli 1998 15:35

Hallo,
ich habe eine zwei Jahre alte Berner Sennenhündin. Da diese regelmäßig knapp fünf Wochen läufig ist, hat der Tierarzt dringend zur Kastration geraten. Bevor ich diesen Schritt wage, möchte ich gerne etwas über die Erfahrungen anderer mit der Kastration von Berner Sennenhündinnen wissen.
Meine Frage lautet: Gibt es für diese Rasse irgendwelche Dispositionen (z.B. Blasenschwäche), die eine Kastration nicht ratsam erscheinen lassen?
Viele Grüße
Sigi



25. Juli 1998 16:28


Hallo Sigi
Ich habe meine Berner Hündin letzten Winter kastrieren lassen.
Die erste Woche (besonders die ersten 2 Nächte)waren anstrengenden,
weil die Hündin meiner Meinung nach den Schmerz nicht einordnen konnte.
Aber Sie hat die OP super überstanden, die Wund ist schön zugewachsen.
Im Wesen habe ich keine Veränderung ( wie man oft hört) bemerkt.
Man muß nur mit der Ernährung auf passen daß sie nicht zu dick werden.
Wir mußten die Fütterungsmenge halbieren damit Sie ihr Gewicht hält.
Ich bin im SSV (Schweizer Sennenhund Verein Deutschland) Mitglied und
werde mal nachfragen welche ANDEREN Erfahrung, Bernerbesitzer gemacht haben.

Gerhard





25. Juli 1998 18:03

Hallo an alle Tierfreunde,
vor 2 Tagen bemerkten wir, daß unsere Westie-Hündin Cassy ( 16 Monate )
humpelt. Wir vermuteten einen Dorn oder ein Steinchen; konnten aber nichts
feststellen. Da wir sowieso für den nächsten Tag einen Termin beim Arzt
hatten, wurde sie daraufhin untersucht.
Die (Vertretungs-)Ärztin sagte: An beiden Hinterbeinen sind die Kniescheiben lose und springen ab und
zu aus dem (Gelenk?? Pfanne?).Besonders schlimm am rechten Hinterbein.
Außer O.P. und Schmerztabletten kann man nichts tun. Unseren Tierarzt fragen, wenn aus dem Urlaub
zurück ist. Ursache: Züchtung.
Wir glauben, daß es heute schlimmer ist als vor zwei Tagen. Sie steht kaum auf; möchte nur liegen
Sollen wir nun abwarten oder kann man schon etwas tun.
Soll sie nun laúfen oder lieber liegen??
Mit der Bitte um Antwort
Rita mit Familie.






26. Juli 1998 09:25


:
:Hallo Gerhard,
:mit einer so schnellen Antwort habe ich nicht gerechnet. Vielen Dank. Ich glaube auch, dass ich nach der Kastration beim Füttern aufpassen muss, denn meiner Jule sollen ihre Sportlichkeit und ihre 45 kg erhalten bleiben.
Es wäre toll, wenn Du noch mal bei anderen Bernerbesitzer nachfragen würdest.
Gruß
Sigi

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