Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Meine Hündin verliert Haare ohne Ende

geschrieben von Wolfgang(YCH) 
Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs
02. August 1998 10:05

Hallo Birgit, hallo Luis ...

:ich besitzte auch eine begehrte Hündin - zumindest war sie es einmal. Meine auch..... jetzt nicht mehr ! Der Tip mit dem Apfelessig war SPITZE ! s. u.


Wenn es noch mal einer probiert, wird er ganz schnell in die Schranken verwiesen.
:Falls es also bei Deiner Hündin kein organisches Problem ist hilft vielleicht nur warten und das Selbstbewußtsein stärken (der Hundeplatz mit Spielstunde hat ihr allerdings sichtlich gut getan).
Das war noch NIE ihr Problem.... zu aufdringliche Hunde wurden immer in die Schranken verwiesen, Hilfe hat sie sich selten bei mir geholt (nur bei extrem 'stärkeren' Vertretern..... Es war nicht mangelndes Selbstbewußtsein sondern ganz konkret Duftstoffe die die Rüden und auch einigen Hündinnen 'anturnten' und sie dadurch nicht nur beschnüffelten sondern auch beleckten..... wenn sie irgendwohin gemacht hatte wurde auch dieses 'Produkt' von einigen anderen Hunden nicht nur begutachtet sondern aufgeleckt.......

Chlorophyllpaste etc. haben in dem Bereich bei mir allerdings auch komplett versagt.
Ja.... aber wie o.e. hat Apfelessig geholfen.... sie bekommt nun täglich ins Trinkwasser einen guten Schuß Apfelessig (ca. 1 EL) ..... es gab keine Akzeptanzprobleme - im Gegenteil - sie scheint Wasser mit 'Schuß' sogar lieber zu trinken als pur........ (Apfelessig mit Wasser gilt ja auch bei Menschen als guter Durstlöscher....)
Nach 3 Tagen waren die Erfolge bereits EINDEUTIG, nach einer Woche hatten wir endgültig Ruhe ..... dann probierte ich Stufe II aus (es hätte ja sein können, dass die Duftstoffe überhaupt nicht mehr produziert wurden und der Apfelessig nur 'zeitgleich' eingesetzt worden ist) = wieder nur noch pures Wasser - nach 2 Tagen fing sie anscheinend wieder an duftlich attraktiv zu werden.....
Jetzt bekommt sie wieder ihr Wasser mit 'Schuß' und wir haben endlich Ruhe !
Vielen Dank also für diesen Tip....
Bis dann
Ralf


03. August 1998 18:57

Hallo Sonja und Rita,
ich habe selbst einen Westie, der inzwischen 10 Jahre alt ist. Bis zum Alter von ca. 5 Jahren war er nie krank, nach einer Beisserei fing jedoch alles an: Hautprobleme (uebermaessig viele Bakterien auf der Haut, eitrige Ausschlaege an den Vorderpfoten, Ohrenentzuendungen), dann zwei Nierenentzuendungen und letzlich ein Kreuzbandriss. Ich wuerde euch daher raten, moeglichst viel vorbeugendes fuer Cassy zu machen, besonders wuerde ich neben dem Tierarzt auch auf jeden Fall einen Tierheilpraktiker befragen!! Fuer die Fussprobleme, die Danny noch immer hat (ihr koennt auch meine Anfrage auf der Yorkie Homepage lesen, "eitrige Ausschlaege an den Fuessen"winking smiley konnte der Tierarzt nur noch Antibiotika geben, welche nicht geholfen haben. Nach einer totalen Futterumstellung sowie homoeopathischen Medikamenten haben wir die Sache jetzt weitgehend unter Kontrolle.
Was Cassy genau hat, kann ich nicht sagen, Penochron hat Danny nach seiner Beisserei auch bekommen, ist wohl ein allgemeines Hautantibiotikum, oder? Ihr koennt sie ja vielleicht mal mit einem medizinischen Hundeshampoo waschen und die Haut richtig "abrubbeln", so haben wir das Bakterienproblem in den Griff bekommen, da hat sich alles geloest und war nach ca. zwei Wochen wieder ganz in Ordnung.
Als er klein war, haben wir auch Pal mit Matzinger Flocken gefuettert, haben danach auf Rinti (weniger Zusatzstoffe) umgestellt. Dann haben wir auf Raten des Heilpraktikers selbst gekocht (Reis mit Hirse, Lamm, Kaninchen, Brokkoli, Moehren gemischt), was ihm schon sehr geholfen hat. Jetzt fuettern wir ihm Eukanuba Senior Trockenfutter, auch auf Rat des Heilpraktikers, und es geht Danny zunehmend besser.
Wahrscheinlich bin ich zu vorbelastet wegen der ganzen Krankheitsgeschichte meines Hundes, ich wuerde euch auf jeden Fall empfehlen, wegen der Hautprobleme einen Heilpraktiker zu fragen, ist a) viel billiger und b) meiner Meinung nach sehr wirksam. Und je eher ihr damit anfangt, umso besser sind die Chancen, dass sich aus der Sache nichts schlimmes entwickelt. Ich kann euch gerne die Adresse unseres Heilpraktikers geben, wenn ihr wollt. Er beraet telefonisch, wir waren noch nie persoenlich dort- und die Diagnose war meist richtig.
Ich moechte euch keine Angst machen, bis zum Alter von 5 Jahren war Danny sehr robust, und auch jetzt ist er, trotz seines Alters und seiner Krankheiten sehr kernig und wir haben viel Spass mit ihm. Haetten wir den Heilpraktiker eher gefunden- ich bin ueberzeugt, dass alles nicht so weit gekommen waere. Deshalb gebe ich euch den Tip, meldet euch einfach wegen der Adresse und auch, ob es Cassy schon wieder besser geht!
Gruss
Nicole

05. August 1998 20:00

Der Hund (10 Wochen) hat die Analdrüse verstopft.
Woher kommt diese Verstopfung !


06. August 1998 06:38


grinning smileyer Hund (10 Wochen) hat die Analdrüse verstopft.
:Woher kommt diese Verstopfung !
:
Hallo Gerhard,
ich habe das Problem mit meiner Hündin (11 Monate) auch. Ein wichtiger Punkt ist die Ernährung der Kot sollte fest sein, da sich bei jedem entleeren die Drüsen auch entleeren, da dein Hund noch sehr jung ist würde ich mal den Tierarzt aufsuchen, da so eien Sache sich schwer entzünden und dann chronisch werden kann.
Tschüß Kerstin

06. August 1998 09:09

Unser 12 Monate alter Berner Sennenhund Rüde hat seit ca. 1 -2 Monaten einen gelben Ausfluß an den Gliedspitze.
Kann jemand mir vielleicht sagen, was das sein könnte?
Vielen Dank anja

06. August 1998 09:17

Hallo Anja,

ich bin da zwar kein Experte, kann Dir aber sagen, daß unser Rüde das auch ab und an hat. Der Tierarzt sagt, daß dies eine Entzündung ist, die bei unkastrierten Rüden öfters vorkommt und hat uns eine Flüssigkeit zum spülen und desinfizieren gegeben. Das mußten wir dann ein paar mal machen und dann ist eine Zeit Ruhe. Irgendwann geht es dann wieder von vorne los. Man merkt es daran, daß er sich ständig leckt. Wenn ich dann nachgucke, sehe ich schon immer diese gelbe, etwas schmierige Flüssigkeit. Man sollte auf jeden Fall etwas dagegen tun.

Gruß, Anja