Letzte Woche wurde bei unserer Golden Retriever Hündin (7 Monate alt) links schwere HD festgestellt. Unser Tierarzt rät dringend zur OP, sobald sie ausgewachsen ist. Bis dahin vorsichtiges Muskelaufbautraining, Gewichtskontrolle und Canosan.
Natürlich lese ich jetzt, hauptsächlich im Internet, alles, was ich zu diesem Thema finden kann und bin recht schnell auf Goldakupunktur gestossen. So ganz verstanden habe ich bisher allerdings noch nicht, ob man dem Hund durch GA eine Operation komplett ersparen kann. Der Hund hat ja wohl nach der Akupunktur keine Schmerzen mehr und bewegt sich besser (allerdings hat unser Hund zur Zeit noch keine nennenswerten Probleme, sie läuft nur etwas "eirig", lahmt aber nicht).
Aber ist das Hüftgelenk wirklich wieder komplett belastbar? Oder belastet der Hund es nur wieder, weil er keine Schmerzen hat und das Gelenk nutzt sich weiter ab? Gibt es schon Langzeiterfahrung? Uns geht es nicht um die Kosten, eine Hüft-Op in der uns empfohlenen Uniklinik ist teurer als die GA, aber unser Tierarzt scheint der GA doch nicht so ganz zu trauen...
Wir sind ziemlich verunsichert!!!!