:was hat der tierarzt denn für eine begründung angegeben, warum er die
gebärmutter entfernen würde? ist die auch von tumore betroffen?
ich weiß nur, je später eine hündin kastriert wird um so höher die
warscheinlichkeit,das sie tumore bezw. krebs bekommen können. das geht
aber von den eierstöcken aus und hat mitunter etwas mit der hormonproduktion in den eierstöcken zu tun.
nun ist deine süße ja auch schon 10 jahre alt und du weißt nie ob sie
nach der entfernung der tumore noch einmal neue t. bekommt, was dich
aber nicht davon abhalten sollte diese entfernen zu lassen.
jetzt kann es geldmacherei sein,gut. aber ein anderer aspekt ist, sie
soll ja eh keine junge bekommen, und die warscheinlichkeit, sie noch
einmal operieren zu müssen möchtest du auch gering halten. weniger
des geldes wegen, mehr aber wegen der schmerzen. der bauch muß eh
aufgeschnitten werden, was spricht dagegen???
ich kann deine zweifel und sorgen nur zu gut verstehen, gerade weil
(gut jetzt bin ich ein mensch und erlebe es anders als tiere,ich wurde auch öfters operiert, habe aber auch meine tiere kastrieren lassen)es ist kein pappenstiel.krigste gute schmerzmittel die helfen,ok. bischen
tut es trotzdem weh.dem hund ist es zudem nicht bewusst das ihr die
gebärmutter fehlt.uns ja,das schafft bei den meißten frauen spychische
probleme. das wird auf die tiete übertragen. ich habe keine probleme
damit und mein hund ist trotzdem ein weibchen und ein rüde bleibt danach toztdem ein rüde.
ich würde ihr die gebärmutter entfernen lassen.jetzt werden andere sagen ja aber die blase kann sich ja senken. dagegen kann man verbeugend gymnastik machen.
ich wünsche deiner süßen alles gute und dir auch. es hört sich alles
viel schlimmer an als es ist,kopf hoch!
gruß gabi