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Hündin hat Mühe mit Urinhalten

geschrieben von Tom(YCH) 
Hündin hat Mühe mit Urinhalten
26. Februar 2003 07:45

Hallo zusammen

unsere 11-jaehrige Westiehündin hat seit einiger Zeit (wohl altersbedingt) das Problem, dass sie im Schlaf 'troepfelt'. Mal sind es nur Troepfchen, mal kleine Pfuetzchen.
Wer hat Erfahrungen mit diesem Thema? Gibt es etwas auf natürlicher Basis (pflanzlich), das Abhilfe schaffen kann?

Besten Dank fuer eure Tips!

26. Februar 2003 13:44

Hallo Tom,
ist eure Hündin kastriert? Denn dann kommt Inkontinenz häufiger vor.
Ich würde dir raten, zuerst eine Blasenentzündung o.ä. ausschließen zu lassen. Tierärzte verschreiben bei Inkontinenz meist Caniphedrin, was meist auch ganz gut wirkt. Ansonsten kann das Problem auch homöopathisch behandelt werden, meine Hündin ist mit Incontinentia Urinae von Supra Cell zu 90% wieder "dicht", aber es gibt auch noch andere Mittel, wobei das richtige zu finden ein Geduldsspiel werden kann.
Wünsche dir und deiner Hündin alles Gute,
Kat & Siouxsie



26. Februar 2003 14:15

Hallo Tom,

Ich kenne eine Hündin mit demselben Problem, der hilft nun schon seit über einem Jahr Akupunktur absolut super.
Bei dieser Hündin war es ein altersbedingtes Problem nach Kastration.
Da es die einzige Hündin ist die ich kenne, bei der das mit Akupunktur behandelt wird kann, ich natürlich nicht beurteilen, ob das immer so gut hilft. Vielleicht findest Du ja einen Tierarzt, der auch Akupunktur macht und ihr könnt es einfach mal ausprobieren.
Ansonsten kenne ich auch nur Caniphedrin als Behandlung, was glaube ich auch ganz gut hilft.
Vorher solltest Du natürlich andere Ursachen wie z.B. Blasenentzündung ausschließen lassen.

Viele Grüße, Lars.


12. März 2003 14:18

Meine Bekannte gab ihrem Hund (ca.13 bis 14kg schwer) folgendes gegen das Auslaufen:
Homöopathische Tropfen mit dem Namen "Phyto-Hypophyson L" und dann noch Granufink Kapseln, das sind die, welche für Menschen sind, ich glaub die kriegt man auch in der Apotheke.
Das ganze wurde ihr verschrieben von einer Heilpraktikerin für Tiere, sie hat also nicht einfach so rumprobiert.
Folgende Dosierung hat sie für ihren Hund genommen:
Am Anfang 3x tägl. 8 bis 10 Tropfen Phytpo... und 2x tägl. eine Granufink Kapsel (in Wurst eingepackt)
Als es besser wurde ist sie runtergefahren auf 2x tägl. Tropfen und 1 Kapsel am Tag.
Sie hat das ganze irgendwann auch mal ganz weggelassen, woraufhin sich aber das Problem langsam wieder eingeschlichen hat und sie ist jetzt dazu übergegangen, eben die kleine Dosierung immer zu geben.
Tina