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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Richtungswechsel beim An-der-Leine-Ziehen
04. März 2008 14:18
Quote :
Original geschrieben von HST

Das funktioniert auch nicht mit eueren kommischen halsbändern aus Nylon...oder mit diesen komischen führgeschirren...
das wird der hund nur noch bestärkt in seinem tun...
und es macht im dann sogar spass...weil er ja ein gegendruck verspürt...gegen den er anarbeiten kann...
Wenn ich das so lese, denke ich, bist Du wohl eher der Kettenhalsband-Typ. Es spielt keine Rolle, was der Hund für ein Halsband trägt.
Einem ziehenden Hund wurde ich bestimmt kein Geschirr anziehen.

@Merve
Das muss ich auch mal ausprobieren. Nera will auch immer zufoderst sein. Ich bleib stehen, Hund macht noch n Schritt, dass sie ja weiter vorne ist als ich.

Achtung: Ich unterscheide zwischen "bei Fuss" (Hund konzentriert und schaut Hundeführer an) und normalem Spazieren (soll einfach nicht ziehen)! "Bei Fuss" ist kein Thema bei mir, das klappt sehr gut. Aber das Andere, da bin ich noch dran.

Cabal

04. März 2008 15:53
hallo cabal

ach ja stimmt... ich meine mit bei fuss das laufen an der lockeren leine. ein konzentriertes fuss mit blickkontakt verlange ich von meinem hund nicht (machen keinen hundesport und mir reicht es, wenn er an der lockeren leine geht). sollte ich jedoch einen eignungs, oder wie man so schön sagt ei nen wesenstest antreten werde ich wohl oder übel nochmal von vorne anfangen müssen grinning smiley
HST

04. März 2008 16:57
Quote :
Original geschrieben von Cabal

Quote :
Original geschrieben von HST

quote]Wenn ich das so lese, denke ich, bist Du wohl eher der Kettenhalsband-Typ.

Cabal

NEIN...
ich bin einer der eigentlich nicht gern angebunden ist...so ist mein hundE maximal an der geistigen leine...befestigt..

dennoch sieht so eine hand aus...die hunde langsam jetzt reinbringt...wenn manN ein ganzen tag..arbeitet..und ab und zu am PC...den break setzt... damit kein vorauseilendes gehorsam...greift..
[29217.rapidforum.com]

Mfg
HST

04. März 2008 23:27
Hallo,

na ja, ich dachte mir schon, dass ich bei dem Beagle nicht so furchtbar viel richtig gemacht habe. Immerhin: Er würde mich nach wie vor gerne auf einen Spaziergang mitnehmen, weil das immer so schön lustig war winking smiley

Ich bin erstaunt darüber, dass man dem Tipp „Richtungswechsel“ immer wieder begegnet – und auch Hundeschulen machen es so (zumindest einige), und nun erzählt Ihr mir hier übereinstimmend, dass es bei Euch überhaupt nicht funktioniert hat.

@Cabal:

Quote :
Hundeschule ist da wirklich die beste Möglichkeit, den Hund umzupolen

Aber was machen die denn genau anders? Einige zumindest lehren es ja genau so.

Quote :
Und wegen in die Leine beissen: Ich bin der Meinung, dass man dem Hund sagen soll, wenn man etwas nicht möchte.

Wie sagst du es ihm denn? Auch so, wie Merve es beschreibt? Aber, wenn er trotzdem nicht gehorcht? Bricht man irgendwann die Übung fürs erste ab?

@HST

Quote :
5 sitzungen a´ 10 minuten
…..
das muss man im ansatz sehen...und bereits vorher die richtung gewechselt haben....damit er in´s offene messer -im wahrsten sinne des wortes- reinläuft.
….
Das funktioniert auch nicht mit eueren kommischen halsbändern aus Nylon...oder mit diesen komischen führgeschirren...

Wie sehen denn solche Sitzungen aus? Was für ein Halsband benutzt du denn in deinen Sitzungen?

Handelt es sich dabei doch um einen Richtungswechsel, wobei ich allerdings schon im Ansatz erkennen sollte, dass der Hund jetzt gleich nach vorne ziehen wird?

Der Beagle hatte zunächst ein normales Lederhalsband getragen, dann hatte die Hundeschule ein Stachelhalsband empfohlen, was er auch eine Zeit lang getragen hatte, und dann gab es eine Zeit, wo er ein Brustgeschirr an hatte. Ich weiß nicht, ob die Besitzer irgendwann auch mal ein Halti ausprobiert hatten, als ich mit ihm rausging, hatte er Lederhalsband, dann Stachelhalsband, dann Brustgeschirr getragen. Gezogen hat er immer gleich stark.

10 Minuten lang war ich nie am Stück konsequent. Ich wüsste auch nicht, nach wie viel Zeit man sich eingestehen muss: „Die Methode funktioniert nicht“, oder bis zu welcher Zeit man konsequent sein muss.

Wieviel Pause machst du zwischen den 5 Sitzungen? Ist der Hund nicht irgendwann mal total lustlos und gefrustet? Oder ist er das in der Tat und fängt dann an, zu gehorchen?

@Merve:
Mit ein wenig bei Fuß laufen, oder einem mehr oder weniger bei Fuß laufen, wäre ich voll und ganz zufrieden gewesen. Ich glaube, mit dem Labrador war es so, wie es wohl auch bei deinem Hund ist.

Aber mit dem Beagle war es schon wirklich sehr anstrengend, weil ich wirklich immer nur am Bremsen war.

Quote :
Ich muss sagen die ersten zwei wochen waren echt mühsam. Wir sind an der leine innert 45 minuten ca. 150 meter weit gekommen.

Vermutlich habe nicht nur ich, sondern auch die Besitzer viel zu früh aufgegeben. Warst du dir aufgrund der vielen Hunde, mit denen du offenbar schon zusammen gearbeitet hast, so sicher, dass deine Methode irgendwann zum Erfolg führen würde? Auch dich würde ich gerne fragen: Wann kommt der Moment, wo jemand entscheiden muss: „Diese Methode wirkt bei diesem Hund nicht“?

Quote :
Einmal warne ich und sage dem hund er soll es lassen (in einem sehr bestimmten ton), dann wird er sofort gelobt wenn er es macht. Beim zweiten mal werde ich im ton noch etwas bestimmter und beim dritten mal gibt’s eins auf die schnauzer

Das leuchtet eigentlich ein.

Aber wenn ich ehrlich bin: Ich hätte ein wenig Angst gehabt, dass der Beagle mich beißen würde, wenn ich ihm auf die Schnauze gehauen hätte. Geschimpft hatte ich und ich war auch echt wütend, nahm ihn kurz und wollte schnell nach Hause gehen. Aber dann sprang er halt weiterhin hoch und höher…. vielleicht hätte ich mir ja einfach dicke Handschuhe anziehen sollen.

Die Besitzer hatten ihm öfters auf die Schnauze gehauen, oder ihm in die Ohren gekniffen (Tipp aus der Hundeschule). Aber geändert hat das an seinem Verhalten nichts – und ich habe mich so was nicht getraut.

Wahrscheinlich seit Ihr alle mit Hunden aufgewachsen und wart immer viel beherzter als ich. Ob ich denn damit im Grunde völlig ungeeignet als Hundehalterin bin? In meine engere Wahl waren der Labrador, Golden Retriever oder Berner Sennenhund gekommen. Labrador und Golden werden als sehr gutmütig beschrieben, und diejenigen, die ich kennen gelernt habe, sind es auch. Der Berner Sennenhund sagt mir zu, weil er (wenn gut erzogen) auch als gutmütig und ausgeglichen gilt, und er hat halt keinen Jagdtrieb. Mit ihm im Wald zu spazieren ist vermutlich angenehmer, als mit einem Jagdhund. Wäre schade, wenn Ihr jetzt mehrheitlich der Meinung sein solltet: Du und Hund… das wird nie was.

Quote :
Leider ist es viel schwieriger dem hund beizubringen nicht in die finger zu beissen, anstatt das beissverhalten ganz abzustellen.

Wie hast du das genau gemeint?

Viele Grüße
Anila

05. März 2008 03:29
Quote :
Original geschrieben von HST

NEIN...
ich bin einer der eigentlich nicht gern angebunden ist...so ist mein hundE maximal an der geistigen leine...befestigt..
Du meinst, Du hast den Hund immer unangeleint?

Quote :
Original geschrieben von Anila

Quote :
Original geschrieben von Cabal

Hundeschule ist da wirklich die beste Möglichkeit, den Hund umzupolen
Aber was machen die denn genau anders? Einige zumindest lehren es ja genau so
Das ist halt je nach Hundeschule verschieden. In den Hundeschulen werden in erster Linie die Hundehalter geschult. Wenn der Mensch keinen "Draht" zu seinem Hund hat, kann er dem Tier auch nichts vermitteln. Schritt eins ist wohl bei allem, eine Verbindung zum Tier aufzubauen. Man muss interessant für das Tier werden, dass es überhaupt mal "zuhört". Z. B. ein frei laufender Hund lässt sich nicht leicht abrufen, wenn alles interessanter als der Hundehalter ist. Warum sollte der Hund nicht ziehen, wenn alles um ihn herum ach so interessant ist und es für ihn langweilig bez. ihm nichts bringt, wenn er sich auch an der Leine am Hundehalter orientiert? In den Hundeschule lernt man, den Hund im richtigen Moment zu bestätigen, was für einen Erfolg unverzichtbar ist.

Quote :
Original geschrieben von Anila

Quote :
Original geschrieben von Cabal

Und wegen in die Leine beissen: Ich bin der Meinung, dass man dem Hund sagen soll, wenn man etwas nicht möchte.

Wie sagst du es ihm denn? Auch so, wie Merve es beschreibt? Aber, wenn er trotzdem nicht gehorcht? Bricht man irgendwann die Übung fürs erste ab?
Man kann es so machen, wie Merve sagt. Bei meinen reicht ein scharfes "Nein". Das ist der Vorteil von sensiblen Hunden. Ich bezeichne das auch nicht als Übung. Eine Übung bricht man ab, bevor oder spätestens dann wenn man merkt, es wird zuviel für den Hund (z. B. lässt man den Hund nicht so oft und so lang korrekt apportieren, bis er sich nicht mehr darauf konzentrieren kann und es deswegen nur noch so halb richtig ausführt). Wenn man etwas nicht möchte, dann zeigt man das dem Hund immer, wenn er es macht. Das heisst, es wird gar nicht geduldet, dass er in die Leine beisst. Dieser Beagle findet alles ein Spiel und respektiert niemanden. Man muss ihm Grenzen setzen und zeigen, wer der Chef ist. Wenn er merkt, hoppla, es passiert was, was mir nicht passt, wenn ich mich so verhalte, sollte sich sein Verhalten langsam ändern. Ich diesem Fall wäre ich auch nicht zimperlich mit Zurechtweisen.

Quote :
Original geschrieben von Anila

Der Beagle hatte zunächst ein normales Lederhalsband getragen, dann hatte die Hundeschule ein Stachelhalsband empfohlen, was er auch eine Zeit lang getragen hatte, und dann gab es eine Zeit, wo er ein Brustgeschirr an hatte. Ich weiß nicht, ob die Besitzer irgendwann auch mal ein Halti ausprobiert hatten, als ich mit ihm rausging, hatte er Lederhalsband, dann Stachelhalsband, dann Brustgeschirr getragen. Gezogen hat er immer gleich stark.
In so eine Hundeschule würde ich mit keinem Hund gehen. In der Schweiz sind Stachelhalsbänder verboten! Die werden gern als letzes Mittel verwendet, wenn sonst nichts hilft bez. die Hundeschule inkompetent ist.
Ein Brustgeschirr hilft gar nichts gegen das Ziehen. Es tragen ja alle Hunde, die etwas ziehen müssen (Hundeschlitten) Brustgeschirre.
Halti hingegen würde ich versuchen, mal länger einzusetzen. Aber bitte richtig angewendet! Die Leine darf nicht nur am Halti befestigt sein. Der Hund wird am Halsband geführt. Also man hat den Leinenteil, der am Halsband befestigt ist, um den Hund zu halten/führen. Und die am Halti besfestigte Leine kommt nur dann zum Einsatz, wenn der Hund zieht. Sobald er nicht zieht, weil er ja so gebremst wird, ist die Leine wieder locker. Es sollte kein Dauerzug auf dem Halti sein.

Quote :
Original geschrieben von Anila

Wahrscheinlich seit Ihr alle mit Hunden aufgewachsen und wart immer viel beherzter als ich. Ob ich denn damit im Grunde völlig ungeeignet als Hundehalterin bin? In meine engere Wahl waren der Labrador, Golden Retriever oder Berner Sennenhund gekommen. Labrador und Golden werden als sehr gutmütig beschrieben, und diejenigen, die ich kennen gelernt habe, sind es auch. Der Berner Sennenhund sagt mir zu, weil er (wenn gut erzogen) auch als gutmütig und ausgeglichen gilt, und er hat halt keinen Jagdtrieb. Mit ihm im Wald zu spazieren ist vermutlich angenehmer, als mit einem Jagdhund. Wäre schade, wenn Ihr jetzt mehrheitlich der Meinung sein solltet: Du und Hund… das wird nie was.
Du bist absolut nicht als Hundehalterin ungeeignet!! Ich muss Dir ein Kompliment machen; Du machst Dir Gedanken bevor Du Dir einen Hund anschaffst. smiling smiley Es gibt leider sehr viele Leute, die sich wirklich kopflos einen Hund anschaffen und keine Ahnung haben, was da auf sie zu kommt. Wie man einem Hund etwas beibringen oder abgewohnen kann, wirst Du in einer guten Hundeschulde schnell lernen. Auch finde ich die Rassen, die Du in betracht ziehst, in Ordnung. Hättest Du irgend einen Terrier gewollt, hätte ich Dir davon abgeraten, da für Anfänger nicht geeignet. Konsequente Erziehung ist bei jedem Hund sehr wichtig, aber das weisst Du ja. smiling smiley

Quote :
Original geschrieben von Anila

Quote :
Original geschrieben von Merve

Leider ist es viel schwieriger dem hund beizubringen nicht in die finger zu beissen, anstatt das beissverhalten ganz abzustellen.

Wie hast du das genau gemeint?
Ich denke, Merve will damit sagen, dass es einfacher ist, ein Verhalten im Kern abzustellen als nur ein Teil davon.
In die Finger beissen ist ja meist vom Hund nicht beabsichtigt. Das passiert halt in der Hitze des Gefechts. Rocky hatte mich auch ab und zu an der Hand erwischt, wenn er zu gierig auf seinen Ball war.

Ich hoffe, ich habe mich genug verständlich ausgedrückt. Ich kann nicht so gut formulieren, was ich eigentlich sagen will.

Cabal smiling smiley
HST

05. März 2008 08:27
Quote :
Original geschrieben von Anila



@HST

Quote :
5 sitzungen a´ 10 minuten
…..
das muss man im ansatz sehen...und bereits vorher die richtung gewechselt haben....damit er in´s offene messer -im wahrsten sinne des wortes- reinläuft.
….
Das funktioniert auch nicht mit eueren kommischen halsbändern aus Nylon...oder mit diesen komischen führgeschirren...

Wie sehen denn solche Sitzungen aus? Was für ein Halsband benutzt du denn in deinen Sitzungen?

Handelt es sich dabei doch um einen Richtungswechsel, wobei ich allerdings schon im Ansatz erkennen sollte, dass der Hund jetzt gleich nach vorne ziehen wird?

Der Beagle hatte zunächst ein normales Lederhalsband getragen, dann hatte die Hundeschule ein Stachelhalsband empfohlen, was er auch eine Zeit lang getragen hatte, und dann gab es eine Zeit, wo er ein Brustgeschirr an hatte. Ich weiß nicht, ob die Besitzer irgendwann auch mal ein Halti ausprobiert hatten, als ich mit ihm rausging, hatte er Lederhalsband, dann Stachelhalsband, dann Brustgeschirr getragen. Gezogen hat er immer gleich stark.

10 Minuten lang war ich nie am Stück konsequent. Ich wüsste auch nicht, nach wie viel Zeit man sich eingestehen muss: „Die Methode funktioniert nicht“, oder bis zu welcher Zeit man konsequent sein muss.

Wieviel Pause machst du zwischen den 5 Sitzungen? Ist der Hund nicht irgendwann mal total lustlos und gefrustet? Oder ist er das in der Tat und fängt dann an, zu gehorchen?

Deinen ausführungen
entnehme ich,,,dass du leider nur bahnhof verstehst!
Was auch gewollt ist...wenn einer anfänger ist...
Man muss es gesehen haben...um was es eigentlich geht!
Man kann es nicht beschreibung..

Nur soviel...
Wenn ein normalo einem eine abräumt....oder wenn Klitschie mit der schlafehand demjenigen eine verpasst...
sind das zwei paar schuhe...bei Klitschie fällt der garantiert raus..aus diesen ..zusätzlich..

und genau so verhält es sich...beim hundetraining....
es kommt darauf an..wer am anderen ende der leine steht...und geht...

Als weiteres...
kommt es darauf an...ob der hund noch frei...unschuldig ist...oder ob er bereits die 100dertste begegnung mit der dritten art hatte...z.b. mit frau...
dann ist der sowieso verdorben/verdorrt
....und man muss ein anderes samen-paket auspacken...damit´s fruchtet..
denn so ein hund ist sagen wir mal...harthalsig geworden!

Mfg
HST

PS: muss dir leider auch sagen, dass die vorübungen zu so einer übung öffentlich gezeigt werden..
und die nachübungen....

der HAUPTTEIL ...bleibt für nichtINSIDER hinter verschlossenen türen....
warum...
weil sie diese 10 minuten.....bei diesem blue-film...immer so sparsam schauen...weil sie (nicht die insider) erkennen...welche pflaumen sie tatsächlich sind....

ist leider so...
deshalb hüten sich alle profis...und könner....dies einem ....der eben nicht zu dieser gruppe gehört...
es zu zeigen...
was auch richtig ist
!

Demletzt hatten wir darüber gesprochen...von wissenden zu wissenden...
und der hat gesagt: SIE haben es ganz einfach nicht anders verdient!
mit SIE waren nicht die hunde gemeint.