manche hunde mögen es nicht,da muss man eben was anderes finden.aber die meisten sind gottseidank empfänglich dafür:-)
für mich ist streicheln ein eindeutiger jackpot als lob für eine ausgeführte sache.
damit es nciht ins normale abdriftet.und gestreichelt ,als lob,wird je nach hund,so,daß es ihn nicht dominiert,also dieses von obendrübergebeugt den kopf tätscheln bitte nicht.bzw wird je nach empfinden des hundes auch anderweitige fehlhaltung von mir als mensch vermieden.wie welcher hund was als drohend,einschüchternd etc empfindet,zeigen sie einem ja deutlich.
dann gibt es noch das streicheln in ruhe/zärtlichkeitsphasen.auch ein jackpot.
meiner ansicht nach sehr gesund für mensch und tier,sehr bindungsstärkend und schlicht entspannend.ob ich da nun streichel oder touches mache,ist mir wie hund wurscht.
streicheln ist ein gutes mittel zum loben.sollte aber,finde ich ,sparsam benutzt werden.das "schmusebedürfnis",welches man als mensch hat,und welches im idealfall(sonst sollte man ihn nicht dazu zwingen)auch der hund hat,kann gesondert vom reinen arbeitslobstreicheln ,als guter bestärker für die beziehung genommen werden.der hund wird,wenn es in guten bahnen läuft,lernen ,sich zu lösen,sich fallen zu lassen.und er kann dieses streicheln vom anderen streicheln unterscheiden.wichtig ist,daß beides nicht negativ behaftet ist oder wird.
wichtig ist auch,das "streicheln" vielleicht vermehrt nicht mehr als was normales gesehen wird am tier.a la ich hab dich doch lieb,ich streichel dauernd an dir rum.
man meint es gut,aber geht es hund auch gut dabei?
ein intensiver körperkontakt,also streicheln,ist innerartlich immer eine aussage.die machen das nicht mal so nebenher.nur wir menschen streicheln gedankenverloren,oder mal ganz kurz zwischendurch,oder einfach aus gewohnheit.
das tier sieht das aber nciht so pillepalle.
zudem hat jedes streicheln auch was mit körperchemie zu tun und kann darum gut tun als auch nicht gut tun bis hin zu weh tun.