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Jagdproblem unwichtig? 05. November 2008 16:11 |
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Quote die2schweizer:
Jagen ist in der heutigen Zeit ein Problem vieler Hundebesitzer
Das ist eine ehrenwerte Meinung. Sie geht nur völlig an den biologischen Tatsachen vorbei.Quote die2schweizer:
Jagen, hetzen und töten, damit der Hund sich Nahrung verschafft, ist mit der Domestikation der Hunde nicht mehr wünschenswert.
Ich glaube, da hast du was entscheidendes gesagt. Der Trieb ist ja erstmal nur die Anlage für ein bestimmtes Verhalten. Und je ausgeprägter der Trieb ist, desto niedriger ist die Schwelle auf einen bestimmten Reiz zu reagieren. Der Hund muss also lernen, seinen Trieb in eine erfolgreiche Strategie umzusetzen. Wenn ich kurze Beine habe, ist es eventuell unergiebig, einem Hasen hinterher zu steigen, bin ich schnell und wendig, kann ich es durchaus drauf ankommen lassen. Würde man den Hunden genügend Gelegenheiten geben, denke ich, könnte der ein oder andere durchaus wieder erfolgreiche Strategien entwickeln. Unsere Hündin z.B. (Galgomix, mit 6 Jahren aus Spanien zu uns gekommen, Zeit auf Straße gelebt usw.) hat eine recht interessantes Jagdverhalten. Obwohl irre schnell, hetzt sie nicht einfach so los. Sie beobachtet erstmal. Schleicht sich näher ran. Beobachtet wieder und erst wenn sie ihre Chance sieht, springt sie an. Keine Ahnung ob sowas normales Jadgverhalten ist, da kenne mich zu wenig aus. Ich finde die Geduld und Disziplin mit der sie vorgeht nur bemerkenswert und die glaube ich, hat sie irgendwo in Spanien für sich als erfolgreich "erlernt" (oder von streunenden Katzen abgeguckt).Quote die2schweizer:
...Wölfe lernen das Jagen von den Großen innerhalb des Rudels....